Askania Hotel Bernburg lud zum Tag der offenen Tür

Nun ist es schon fast zwanzig Jahre her, als das Askania Hotel in Bernburg eröffnete. 1992 wurden die alten Gemäuer abgerissen und bis auf die unter Denkmalschutz stehende Fassade ein Hotel gebaut. Am 01. Mai 1993 eröffnete schließlich Christine Höfinghoff ihr Hotel mit 47 Zimmer und 72 Betten. Damals wurde das Restaurant des Hauses, bekannt als Kartoffelhaus, verpachtet. Im Jahre 2001 übernahm das Restaurant Klaus Höfinghoff, seit dem bekannt als Amadeus No.1. Heute, zum Tag der offenen Tür, konnten sich die 

Besucher zu einem Rundgang durch das Hotel führen lassen. Musikalisch untermalt wurde der Tag durch die Tagelöhner. 


Ein wenig Stolz auf die zurückliegenden 19 Jahre ist man schon, haben hier doch fast schon 70.000 Gäste übernachtet. Darunter befanden sich auch viele bekannte Künstler wie Karat, City, The Lords, Irish Scheer, Manfred Krug, Wolfgang Stumpf oder Hans Joachim Kühlenkampf. Von Anfang an setzte das Hotel auch auf das Internet, populär auch als Fahrradhotel, da es direkt am Saaleradweg liegt. Seit gut zwei Jahren gibt es auch eine eigene App, die erste ihrer Art in Bernburg. Die Zimmer werden fortlaufend modernisiert und sind auch mit W-Lan ausgestattet, ein wichtiger Baustein für Hotelreservierungen. Inzwischen werden rund 8% der Zimmer über das Smartphone gebucht.    

 

Auch durch viele Veranstaltungen machte das Hotel immer wieder auf sich aufmerksam. Ob KRIMI total Dinner, Brunch oder Sonntagmorgenfrühstücksshow, Jens Weißflog, Heinz Florian Oertel, Regina Toß, Fräulein Mencke oder Drehorgelrolf, hier gibt es immer etwas für jeden Geschmack.

 

Ob speziell für Hochzeiten eingerichtete Zimmer, Frühstücksraum, Gastraum, Sauna oder Fitnessraum, überall gab es etwas zu entdecken. Das Hotel und Restaurant beschäftigt insgesamt 15 Mitarbeiter, bietet Cateringservice außer Haus und gemütliche Gastronomie für Familien- und Firmenfeiern an. Zum zwanzigjährigen Jubiläum im April kommenden Jahres wird es viele Speziales und Feierlichkeiten geben. 

Fotograf: Lutz Altrock