EMS und Solepark bitten zur Kulinarischen Nacht: Vorbereitungen in der heißen Phase

Die Vorbereitungen für die von der Erdgas Mittelsachsen GmbH (EMS) präsentierten Neuauflage der Kulinarischen Nacht im Kurpark von Bad Salzelmen befinden sich in der heißen Phase. Und das in vielerlei Hinsicht. Die Profi-Köche René Brasack und Christoph Arend tüfteln derzeit intensiv an den Gerichten, mit denen Sibylle Schulz, Gerard Oskamp und Andreas Ihle am kommenden Freitagabend, 5. Juli 2013, um die Gunst der Jury köcheln und brutzeln werden. Gekocht wird dann an einer Feldküche des DRK-Kreisverbandes Schönebeck.

Und wie bereiten sich die Promi-Köche auf den Wettbewerb vor?

Solepark-Chefin Sibylle Schulz weiß um ihre Koch-Qualitäten: „Meine Familie war bislang stets zufrieden, mit dem was ich auf den Tisch gezaubert habe!“ Der künftige Chefdirigent der Mitteldeutschen Kammerphilharmonie Gerard Oskamp ist nicht nur ein Meister der edlen Töne sondern auch ein passionierter Koch. Das heißt, er kann sein Hobby beim Koch-Duell so richtig ausleben. SCM-Kanute Andreas Ihle will offensichtlich auch bei diesem Wettkampf gut trainiert sein. Denn er traf sich vor wenigen Tagen mit Christoph Arend in Magdeburg, um sich ein paar Tricks beim Profi abzuschauen.

Übrigens, die Gerichte, die den drei Köchen erst am Freitagabend verraten werden, sind nicht nur für die Juroren bestimmt: Auch alle anderen Gäste der Kulinarischen Nacht haben Gelegenheit, sich für einen kleinen Obolus für einen guten Zweck von den Kochkünsten der drei Promis zu überzeugen. Vorbereitet sind auch die Gastronomen aus der Region. Sie stehen in den Startlöchern, um den Kurpark in eine große Schlemmermeile zu verwandeln und mit ihren Gaumenfreuden die Besucher zu verwöhnen.

Damit die Kulinarische Nacht am Freitag, 5. Juli 2013, ab 19 Uhr nicht nur die Geschmacks- und Duftsinne anregt, wird die Party-Band „RadioNation“ auf der Kurparkbühne beste Unterhaltung für Augen und vor allem Ohren bieten. Apropos Augen: Damit möglichst viele Besucher, den Akteuren beim Kochduell über die Schulter bzw. in die Töpfe gucken können, wird das Geschehen rund um die Feldküche live auf zwei Großbildschirmen übertragen.