DAK-Gesundheitsreport 2014 für Sachsen-Anhalt

Die repräsentative Studie zeigt den Krankenstand im Land und die Entwicklung der Fehltage aufgrund von psychischen Erkrankungen. Was sind die Ursachen für Anstieg oder Rückgang? In welcher Lebensphase bilden sich erste Ansätze für spätere Erkrankungen heraus? Die DAK-Gesundheit untersucht in ihrem Report 2014 vor allem die gesundheitliche Situation der 25- bis 39-Jährigen, die in der „Rushhour des Lebens“ sind. Diese für die Unternehmen in Sachsen-Anhalt so wichtige und produktive Altersgruppe lässt sich nur sehr selten krankschreiben. Dennoch stehen die jungen Beschäftigten im Spannungsfeld von Job, Karriere und Familie gehörig unter Druck. Wer ist in Sachsen-Anhalt gestresster – die Beschäftigten mit oder ohne Kinder? Wie sehen Eltern in Sachsen-Anhalt ihre Karrierechancen? Was bieten Unternehmen ihren Mitarbeitern, damit sich Familie und Beruf leichter miteinander vereinbaren lassen?

Die DAK-Gesundheit geht in ihrem Report 2014 diesen Fragen auf den Grund und legt neue Forschungsergebnisse für Sachsen-Anhalt vor. Dazu wurden Fehltage, Behandlungs- und Arzneimitteldaten ausgewertet, Unternehmensexperten angehört und eine repräsentative Bevölkerungsumfrage durchgeführt. Vor dem Hintergrund von Fachkräftemangel und einer sich verändernden Arbeitswelt gewinnt die Gesundheit der „Rushhour-Generation“ an Relevanz.