Kostenloses WLAN in Staßfurt gestartet

Künftig können alle Staßfurter hohe Bandbreiten auch außerhalb der eigenen vier Wände nutzen, denn primacom stellt ab sofort kostenloses WLAN in der Stadt zur Verfügung. In den vergangenen Wochen wurde hierfür ein entsprechender Sender direkt in der Steinstraße 40 installiert, der den gesamten umliegenden Bereich jetzt mit drahtlosem Internet versorgt. Dies ist der erste Standort, der mit dieser Technik ausgestattet wird. primacom denkt bereits über weitere Standorte nach.


„Wir freuen uns sehr, gemeinsam mit primacom diesen Standort gefunden zu haben", sagt Oberbürgermeister René Zok. „Jetzt können endlich alle Staßfurter kostenfrei (30 Minuten täglich) und mit Hochgeschwindigkeit ins Netz, wenn sie im Bereich des Stadtsees unterwegs sind. Auch für Staßfurt-Besucher ist das eine tolle Sache! Wir hoffen, noch weitere Standorte in Staßfurt anschließen zu können.“

Sobald man in den Bereich des HotSpots kommt, wird dieser vom Smartphone, Tablet oder Laptop als verfügbares WLAN-Netzwerk angezeigt und kann dann ausgewählt werden. Beim Aufrufen einer beliebigen Internetseite über den bevorzugt genutzten Browser erscheint automatisch die Portalseite für primacomHotSpots.

 

Die Anmeldung erfolgt nach kurzer Registrierung mit Angabe der Mobilfunknummer, an die dann die Zugangsdaten per SMS verschickt werden. Ab dem Einloggen mit diesen Daten ist der Internetzugang für 30 Minuten pro Tag kostenfrei verfügbar. primacom-Internetkunden können dieses kostenlose Angebot übrigens immer nutzen, sobald sie in Reichweite des HotSpots sind. Hierzu ist lediglich eine einmalige Registrierung mit den von primacom zur Verfügung gestellten Email-Zugangsdaten notwendig.

 

primacom ist als Anbieter für digitales Fernsehen mit bis zu 48 HDTV Sendern, kostengünstige Telefonieprodukte und High-Speed Internet mit bis zu 150 MBit/s bundesweit einer der führenden Kabelnetzbetreiber und ist auch in Sachsen-Anhalt stark vertreten: Halberstadt, Quedlinburg, Blankenburg, Aschersleben und natürlich Staßfurt.


Bislang  wurden bereits Hotspots in Halberstadt (2), Quedlinburg und Wolfen in Betrieb genommen, weitere mitteldeutsche Standorte sind in Prüfung.