10. Amateurtheatertage am Carl-Maria-von Weber-Theater in Bernburg mit "Ein (Mitt)Sommernachtstraum", "Hase und Igel", "Des Teufels drei goldene Haare", "KRASS", “Querbeet”, “Andorra”
Die Amateurtheatertage stehen in diesem Winter zum zehnten Mal auf dem Programm. Die Teilnehmer sind engagierte Darsteller aus Bernburg, Wolfen, Neubrandenburg, Egeln und Jüteborg. In einem dreitägigen Festival zeigen die kreativen Macher ihre einstudierten Stücke. Mit der Begeisterung für die Bühne werden sie die Besucher mit einem vielfältigen Programm in den Bann ziehen und zum Mitmachen inspirieren.
Freitag, 26.02. 19:30 Uhr Theater
Ein (Mitt)Sommernachtstraum
Komödie von William Shakespeare in der
Bearbeitung von Axel Plogstedt
Theatergruppe MONA LISA, Bernburg
10. Amateurtheatertage in Zusammenarbeit mit dem Theaterverein Bernburg e.V.
In Athen bereitet Herzog Theseus seine Hochzeit mit der Amazonenkönigin Hippolyta vor. Philostrat, sein Sekretär, nutzt dieses Zusammentreffen, um seine Tochter Hermia beim Herzog anzuklagen. Diese weigert sich, den ihr zur Ehe besimmten Demetrius zu heiraten, sie liebt Lysander. Demetrius wiederum wird von Hermias Freundin Helena begehrt, dessen Herz aber sehnt sich nach Helena, die ihn aber nicht will ... Um schlimmer Strafe durch Ungehorsam zu entgehen, fliehen Hermia und Lysander, gefolgt von Demetrius und Helena, in den Wald, das Reich der Elfen ... Elfenkönig Oberon und seine Frau Titania leben dort und sind in erbittertem Streit miteinander. Mit der Hilfe seines Waldkoboldes Puck und einem zauberhaften Liebestrank, sinnt Oberon auf Rache, und so nimmt das Spiel, mit seinen amüsanten Verwechslungen, seinen Lauf ...
Samstag, 27.02. 10.00 Uhr Studio
Hase und Igel
Die Theatergruppe „Purzelbaum“ zeigt ein Märchen
für Kinder ab 4 Jahren
Gesellschaft der Liebhaber des Theaters, Neubrandenburg
Ein schöner Sonntagmorgen irgendwo im Land. Eine Igelfrau bereitet das Frühstück, der Igelmann schaut noch zu den Steckrüben und dann nimmt der Sonntag einen unerwarteten Verlauf. Ein Hase spottet über den kauzigen Igel und stolpert durch seinen Hochmut ins…!
Das Theaterstück entstand als Eigenproduktion der Mitglieder der Theatergruppe „Purzelbaum“ bei der Gesellschaft der Liebhaber des Theater e.V. nach dem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm.
Samstag, 27.02. 11.00 Uhr Theater
Des Teufels drei goldene Haare
Märchen der Gebrüder Grimm, bearbeitet von Horst
Ulrich Wendler, für Kinder ab 5 Jahren
Amateurtheater Wolfen e.V.
Die Geschichte handelt von Hans, einem Flötenbauer, der mit seiner Mutter in ärmlichen Verhältnissen lebt. Eines Tages macht er zufällig die Bekanntschaft mit der Prinzessin, die er mit seinem sanften Flötenspiel betört. Der König möchte die nahende Hochzeit seiner Tochter unbedingt verhindern und trachtet Hans nach dem Leben. Doch ganz gleich, welcher Gefahr Hans ausgesetzt wird, alles wandelt sich für ihn zum Guten. Hans wird sogar Ehemann der Prinzessin. Doch damit scheint er das Glück zu sehr herausgefordert zu haben: er wird vom König in die Hölle geschickt. Hans soll ihm die drei goldenen Haare des Teufels als Brautgeschenk beschaffen...
Samstag, 27.02. 14.30 Uhr Metropol
KRASS
Jugendtheatergruppe „Young Actors e.V.“, Egeln
Das XII. Spektakel der seit 1997 agierenden Egelner Gruppe ist eine Mischung aus kurzweiligem Bühnenspiel, musikalischen Intermezzi, Spielfilmszenen und Showkampfeinlagen. Im turbulenten Alltagsdrama geht es um Liebe und Alkohol, Freundschaft und Erpressung sowie Verzweiflung und Courage. KRASS setzt sich dabei aus mehreren Teilgeschichten zusammen, die ständig ineinander übergehen, sich verschmelzen, aber dennoch in ihrer Struktur erkennbar bleiben. Auch der Humor kommt nicht zu kurz.
Samstag, 27.02. 16:15 Uhr Theater
“Querbeet”
Samstag, 27.02. 19:30 Uhr Theater
“Andorra”
Der zentrale Gedanke, der das gesamte Werk des Schweizer Schriftstellers Max Frisch (1911-1991) durchzieht, ist das biblische Gebot „Du sollst dir kein Bildnis machen“. Frisch bezieht es in seinen Romanen und Theaterstücken immer wieder auf das Verhältnis der Menschen zueinander. So auch in dem Drama „Andorra“, das im November 1961 am Schauspielhaus in Zürich uraufgeführt wurde. In Form einer Parabel thematisiert Frisch am Beispiel des Antisemitismus die Auswirkungen von Vorurteilen, die Schuld der Mitläufer und die Frage nach der Identität eines Menschen gegenüber dem Bild, das sich andere von ihm machen.
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Posted by BBG LIVE on Dienstag, 2. Februar 2016
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