Gefährliche google-suchanfragen bedrohen Leben

Wer hätte gedacht, dass eine einzige Suche ein Leben beenden könnte? Hier sind die gefährlichsten Google-Suchanfragen, die Menschenleben kosten können: „Wie stellt man selbstgemachte Drogen oder Sprengstoffe her“

Es ist schwer zu glauben, dass Neugierde die Todesglocke läuten könnte, nicht wahr? Aber hier sind fünf Themen, deren Suche im Internet tatsächlich zu einem tödlichen Ergebnis führen kann: Themen mit potenziell tödlichen Folgen

 

Wer hätte gedacht, dass eine einzige Suche ein Leben beenden könnte? Hier sind die gefährlichsten Google-Suchanfragen, die Menschenleben kosten können: „Wie stellt man selbstgemachte Drogen oder Sprengstoffe her“

 

Das Internet ist vollgestopft mit gefährlichen DIY-Anleitungen. Die Suche, wie man zu Hause Drogen oder Bomben herstellt, gehört zu den tödlichsten. Der Prozess ist meist illegal und instabil. Laut einem Bericht von NBC News führte die Herstellung von selbstgemachten Bomben zu 434 Vorfällen im ganzen Land.

 

Jason Adler betont: „Suchanfragen wie diese können zu verheerenden Unfällen, rechtlichen Konsequenzen oder dem Kontakt mit schädlichen Stoffen führen.“

 

„Unbestätigte medizinische Ratschläge oder Behandlungen“

Das Internet ist voll von unbestätigten medizinischen Ratschlägen. Das Befolgen solcher Ratschläge ohne professionelle Beratung kann zu schweren gesundheitlichen Folgen, falscher Behandlung und sogar zum Tod führen. Eine Studie der National Institutes of Health ergab, dass über 60 % der Internetnutzer online nach gesundheitsbezogenen Informationen suchen, was oft zu Fehldiagnosen und schädlichen Behandlungsentscheidungen führt.

Adler warnt: „Selbstdiagnose und Selbstbehandlung können Gesundheitsrisiken erhöhen.“

 

„Extreme Diät- oder Fitnessprogramme“

„Wunder“-Diäten und strenge Fitnessprogramme sind im Internet weit verbreitet. Das unbeaufsichtigte Befolgen solcher Pläne kann zu Essstörungen, Mangelernährung, Überanstrengung und in schweren Fällen zum Tod führen. Laut einem Bericht von Medical News Today haben übermäßige Diäten und Fitnessprogramme zu einem Anstieg der Essstörungen um 30 % geführt.

 

Adler rät in diesem Zusammenhang: „Alles Extreme ohne einen ausgewogenen Ansatz oder fachkundige Aufsicht ist ein Warnsignal. Seien Sie skeptisch gegenüber Versprechen, die zu gut klingen, um wahr zu sein.“

 

„Riskante Herausforderungen oder Streiche“

Online-Herausforderungen oder Streiche beinhalten oft gefährliche oder lebensbedrohliche Handlungen. Die Teilnahme an diesen Trends kann zu ernsthaften oder tödlichen Verletzungen führen. Eine Studie des National Safety Council ergab, dass Verletzungen durch virale Social-Media-Challenges zu schätzungsweise 100.000 Krankenhausbesuchen geführt haben. Adler bestätigt: „Die meisten waghalsigen Inhalte sind unbeaufsichtigt und bergen ein hohes Risiko.“

 

„Detaillierte Selbstmordmethoden“

Die Suche nach expliziten Selbstmordmethoden kann zu Suizidgedanken führen und das Risiko von Suizidversuchen erhöhen. Es kann ein Problem der öffentlichen Gesundheit darstellen. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) berichtete, dass etwa alle 40 Sekunden eine Person durch Suizid stirbt, wobei interaktive Websites und Foren oft als Einflussfaktoren genannt werden.

 

Adler stellt fest: „Die Suche nach detaillierten Selbstmordmethoden kann ein Anzeichen für eine psychische Krise sein. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, suizidgefährdet ist, ist es wichtig, sofort professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.“

Schützen Sie sich: Fünf Tipps für sicheres Surfen im Internet

 

Nachdem wir nun einen Blick in den Abgrund geworfen haben, geben wir uns einige Sicherheitstipps für eine selbstbewusstere Navigation durch die Gezeiten des digitalen Meeres.

 

Überprüfen Sie die Informationsquelle

Überprüfen Sie die Website, den Autor und die Organisation, die den Inhalt bereitstellt, bevor Sie deren Informationen vertrauen. Suchen Sie nach Zitaten von anerkannten Institutionen oder Aussagen von zertifizierten Fachleuten. Das „gilt nicht nur für Gesundheits- oder Rechtsthemen, sondern überall“, warnt Adler.

 

Seien Sie skeptisch gegenüber Sofortlösungen

Seien Sie skeptisch gegenüber Angeboten, die schnelle Lösungen für große Probleme versprechen. Richtige Lösungen brauchen oft Zeit und erfordern die Anleitung von Fachleuten. „Von Gesundheit bis Finanzen führen Abkürzungen oft zu Betrug oder verschlimmern das Problem“, erklärt Adler.

 

Überlassen Sie die Medizin den Ärzten

Verlassen Sie sich nicht auf das Internet für medizinische Ratschläge. Konsultieren Sie bei gesundheitlichen Bedenken stattdessen einen Arzt. „Diagnosen im Internet können zu Fehlinformationen und falschen Behandlungen führen“, sagt Adler.

 

Nutzen Sie Kindersicherungen auf den Geräten Ihrer Kinder

Setzen Sie Kindersicherungen auf den Geräten Ihrer Kinder ein, um sie vor schädlichen Inhalten zu schützen. Adler sagt: „Das kann helfen, Kinder vor Inhalten für Erwachsene, Gewalt oder Gefahren zu schützen.“

 

Halten Sie Ihre persönlichen Daten geheim

Teilen Sie niemals persönliche Informationen, insbesondere Finanzdaten, mit unbekannten Websites. Cyberkriminelle können diese Daten für Betrug oder Identitätsdiebstahl verwenden. Adler rät: „Cybersicherheit bedeutet auch, Ihre persönlichen Daten zu schützen.“

 

Das Internet birgt in seinem digitalen Herzen sowohl Licht als auch Schatten. Es liegt an uns, klug zu handeln und Schutzmaßnahmen zu ergreifen, um die drohenden Gefahren abzuwehren.

 

„Wissen, Wachsamkeit und kritisches Denken sind die besten Sicherheitskapitel im endlosen Buch des Internets“, schließt Jason Adler ab.

 

Unterstützung zur Forschungsarbeit: https://repocket.co/

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Kommentare: 1
  • #1

    Isch (Dienstag, 20 Februar 2024 19:53)

    Und die ÖRMedien sind es das ich nicht lache. Man denke nur an das Theater Corona.