Möllring: „Intensive Zusammenarbeit stellt die Weichen für eine zukunftsfähige Medizin in Halle“ Wissenschaftsminister Hartmut Möllring begrüßt außerordentlich die vereinbarte weitreichende
Kooperation zwischen dem Universitätsklinikum Halle (Saale), der Medizinischen Fakultät der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg und den Berufsgenossenschaftlichen Kliniken Bergmannstrost
Halle. „Mit der Vereinbarung ist den beiden Verhandlungspartnern in den vergangenen Monaten ein entscheidender Durchbruch in der Kooperation zwischen zwei Krankenhäusern in Halle gelungen. Die
Universitätsmedizin Halle hat Ergebnisse erzielt, die weit über die Umsetzung ihres Entwicklungskonzeptes hinausgehen, und damit wesentliche Vorarbeiten für erfolgreiche Verhandlungen der
Zielvereinbarung 2015-2019 geleistet.
Dadurch sind wichtige Weichen für eine zukunftsfähige Medizin in Halle gestellt worden“, betont Möllring. Durch eine verbesserte Nutzung von Ressourcen verschiedenster Art können Betriebskosten am Standort Magdeburger Straße und am somatischen Hauptstandort Ernst-Grube-Straße gesenkt werden. Zusätzlich wird durch die Kooperation das Spektrum in Forschung und Lehre um Aspekte der Rehabilitation, insbesondere auch neurologische Frührehabilitation, sowie der Hand- und plastischen Chirurgie erweitert.