DAS SALZLANDMAGAZIN
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LINKE sieht Kandidatur auf Grund der aktuellen Wechselstimmung in Staßfurt als erfolgsversprechende Chance für Staßfurt an. Und plötzlich ging bei der Staßfurter LINKEN alles ganz schnell.
„Zugegeben, wir sind schon seit mehreren Monaten mit der äußert sach- und fachkundigen Staßfurter Anwältin, Simona Rössing, im Gespräch und haben verschiedene Optionen zur Oberbürgermeisterwahl
2015 mit nun doch konkurrierenden Politikpartner besprochen.“ – verrät Ralf-P. Schmidt, der für die Staßfurter LINKEN die überfraktionellen Abstimmungsgespräche führte und nun auch als
Wahlkampfmanager der LINKEN bestätigt ist.
„Simona Rössing hat viele Vorzüge, die DIE LINKE bei der Oberbürgermeisterwahl auf einen Erfolg hoffen lässt“, ergänzt Klaus Magenheimer, Ortsvorsitzender der LINKEN in Staßfurt. „Wir haben Simona Rösing als hier vor Ort verankerte und kompetente Partnerin bereits beim Politikstammtisch und zu unserem Politikfrühschoppen zu Themen des Arbeitsrechts kennengelernt. Bei den Themen Erhalt des Staßfurter Krankenhauses und Sicherung der Grundschulstandorte war sie eine kompetente Beraterin unserer Politik. Dabei erlebten wir Simona Rössing als kommunikativ starke Frau, die vor Ort verwurzelt ist und zahlreiche fachliche und persönliche Kompetenzen aufweist, Veränderungen in dieser Stadt einzuleiten, Kommunikation zu stiften und sich als Netzwerkerin im Interesse unserer Stadt und ihrer Ortschaften etablieren wird.“ - heißt es in der Presseinformation der Staßfurter LINKEN.
„Dabei ist der pluralistisch aufgestellten Partei eine Parteimitgliedschaft weitestgehend unwichtig, wenn die gemeinsamen Nenner in ihrer Gesamtzahl übereinstimmen“ - führt Ralf-P. Schmidt weiter aus. Schließlich gestaltet DIE LINKE in der Kommunalpolitik seit Jahren mit Parteilosen und Parteimitgliedern in den Fraktionen der Ortschaftsräte und im Stadt- und Kreistag eine erfolgreiche und konsequente Politik.
LINKE spürt Wechselstimmung in Staßfurt
Wer mit offenen Ohren und fairem Dialogangebot durch Staßfurt geht, spürt eine Wechselstimmung in Staßfurt. Viele Bürgerinnen und Bürger haben uns in den letzten Wochen signalisiert, dass 7 Jahre Rene Zok für Staßfurt genug sind. Nicht nur im Rathaus, auch in den Ämtern und Fluren der Verwaltung bestätigt sich uns dieser Eindruck. Staßfurt hat nach 7 Jahren OB Zok immer noch kein beschlossenes Leitbild. Der aktuelle Amtsinhaber lehnt Visionen für Staßfurt ab und hat weder Engagement noch Energie für Staßfurt entfacht. Dies bedauert DIE LINKE ausdrücklich! Selbst als Kandidat der Wirtschaft wird sich der „Erfolgsbericht“ wohl mit einer nicht von der Bevölkerung gewollten Biogasanlage begnügen müssen. Viele Probleme sind vertagt, verschoben und unbeantwortet. Da fallen den Staßfurter LINKEN viele Stichpunkte ein – Staßfurter Mauer, mangelnde Gestaltung bei Integration und Inklusion, fehlende Ordnung und Sauberkeit, Weggang von Schülerinnen und Schülern nach Giersleben usw.
Deshalb gilt für Staßfurt: Zeit für Veränderungen!
Wir wollen diese Veränderungen mit einer engagierten Stadtratsfraktionsarbeit weiter initiieren und begleiten. Mit einer von den LINKEN aufgestellten parteilosen Oberbürgermeisterin versprechen
wir uns für Staßfurt mehr Ideen, mehr Netzwerkarbeit und eine verbesserte Kommunikations- und Lösungsfindung für die Probleme vor Ort. Mit Simona Rössing gewinnt Staßfurt an Kommunikation,
Verbindlichkeit und Zuversicht!
Deshalb werben wir schon jetzt für einen Dialog PRO Staßfurt. Niemand braucht damit bis zum 29.03.2015 warten! Wir auch nicht!
Der Ortsvorstand DIE LINKE. Staßfurt faste dazu am 12.11.2014 u.a. folgende Beschlüsse:
Der Ortsvorstand DIE LINKE. Staßfurt schlägt den Mitgliedern der Partei DIE LINKE. Staßfurt die Nominierung von Frau Simona Rössing als Oberbürgermeisterkandidaten der Partei DIE LINKE zur Oberbürgermeisterwahl 2015 in Staßfurt vor und fordert alle Mitglieder und SympathisantInnen der Partei DIE LINKE zur aktiven Wahlkampfunterstützung auf.