Namen für Nienburger Sporthalle gefunden

Als am 22. August 2015 die Einweihung der Zweifelder-Sporthalle in Nienburg gefeiert wurde, waren von der ersten Idee bis zur Fertigstellung mehr als 20 Jahren vergangen. Scheinbar Unmögliches wurde möglich gemacht, und das feierte ganz Nienburg. Allerdings war es bis Dienstag einfach nur die neue Sporthalle in Nienburg, welche am Gelände der ehemaligen Malzfabrik entstand. Gefördert wurde der Bau mit 1.124.137,82 EUR, die restliche Summe in Höhe von 2.175.862,18 EUR wurde aus Mitteln des Stadtsanierungsprogramms und aus kommunalen Eigenmitteln finanziert.

 

Der Bau dieser neuen Zweifeld-Sporthalle stellt für Nienburg einen bedeutsamen Meilenstein in der infrastrukturellen Entwicklung dar. Allerdings war noch kein Name gefunden, zur Eröffnung waren alle Bürger aufgerufen, einen Namen für den Neubau zu finden. Ein Name wurde von Anfang an immer wieder laut, Waldemar Cierpinski aus Neugattersleben. Schließlich gewann er eine Goldmedaille bei Olympischen Spielen im Marathonlauf 1976 in Montreal und 1980 in Moskau.

Über das Amtsblatt startete die Stadt nochmals einen Aufruf. Insgesamt wurden sechzehn verschiedene Vorschläge eingereicht. Neben dem Namen „Sporthalle am Kloster“ oder " Waldemar Cierpinski" wurde auch der Name "Saale-Bode-Sporthalle“ favorisiert. Nach dreieinhalb Monaten nach Einweihung steht nun der Name der Zweifelder-Sporthalle in Nienburg fest, sie heißt künftig "Saale-Bode-Sporthalle“.

22. August 2015 - Einweihung

 

Mehr als 20 Jahren sind von der ersten Idee bis zum heutigen Tage vergangen, scheinbar Unmögliches wurde möglich gemacht! Am 29.11.2013 erfolgte die feierliche Grundsteinlegung einer hochmodernen Zweifeld- Sporthalle in Nienburg (Saale). Eine große Sporthalle für eine kleine Stadt, erste Zweifler verstummten bereits, als im Mai 2012 der Kreistag des Salzlandkreises für die eingegangenen Voranmeldungen der schulischen Projektvorhaben in der Förderperiode 2007 – 2013 im Programm STARK III die Prioritäten beschloss. Das Projekt der Nienburger hatte es auf Platz 1 (ELER) der Liste geschafft! Als dann im August 2012 Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn das Kabinett über den Stand bei der Umsetzung des Förderprogramms STARK III informierte, war man sich im Nienburger Rathaus sicher, auf dem richtigen Weg zu sein. Mit großer Unterstützung durch die EU hatten das Ministerium der Finanzen und das Kultusministerium über die zu fördernden Projekte abgestimmt und die Projektliste für die 1. Phase (bis Ende 2014) erstellt.

25. Juli 2014 - Richtfest

 

Lange Zeit vielerorts als der große Traum einer kleinen Stadt und ihres bisherigen Bürgermeisters Markus Bauer belächelt, wird der Bau einer hochmodernen Zweifeld-Sporthalle in Nienburg (Saale) immer mehr Wirklichkeit. Seit der Grundsteinlegung und dem ersten Spatenstich am 29. November 2013 sind die Bauarbeiten an der Zweifeld-Sporthalle in Nienburg (Saale) zügig vorangeschritten. Durch den milden Winter konnte frühzeitig gestartet werden. Gut drei Monate nach dem Guss der Bodenplatte steht nun der Rohbau des künftigen Sportparadieses. Konkret gefördert wurde der Bau mit 1.124.137,82 EUR“, gab die Finanzexpertin der Stadtverwaltung Auskunft. Die restliche Summe in Höhe von 2.175.862,18 EUR wurde aus Mitteln des Stadtsanierungsprogramms und aus kommunalen Eigenmitteln finanziert. Die Finanzierung der Eigenmittel ist über ein zinsloses Darlehen über die Investitionsbank Sachsen-Anhalt möglich. Der Bau dieser neuen Zweifeld-Sporthalle stellt einen bedeutsamen Meilenstein in der infrastrukturellen Entwicklung der Stadt Nienburg (Saale) dar.

Am 29. November 2013 - Grundsteinlegung

 

Lange Zeit vielerorts als der große Traum einer kleinen Stadt und ihres Bürgermeisters belächelt, wird der Bau einer hochmodernen Zweifeld- Sporthalle in Nienburg (Saale) immer mehr Wirklichkeit. Erste Zweifler verstummten bereits, als im Mai 2012 der Kreistag des Salzlandkreises für die eingegangenen Voranmeldungen der schulischen Projektvorhaben in der Förderperiode 2007 – 2013 im Programm STARK III die Prioritäten beschloss. Das Projekt der Nienburger hatte es auf Platz 1 (ELER) der Liste geschafft! Als dann im August 2012 Sachsen-Anhalts Finanzminister Jens Bullerjahn das Kabinett über den Stand bei der Umsetzung des Förderprogramms STARK III informierte, war man sich im Nienburger Rathaus sicher, auf dem richtigen Weg zu sein. Mit großer Unterstützung durch die EU hatten das Ministerium der Finanzen und das Kultusministerium über die zu fördernden Projekte abgestimmt und die Projektliste für die 1. Phase (bis Ende 2014) erstellt. Nienburgs neue Sporthalle fand sich dort mit einer Investitionssumme in Höhe von 3.000.000,00 EUR wieder.