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Weniger als 340 unversorgte Bewerber – Sich jetzt entscheiden und informieren

Bei den Mädchen sind es, wie bereits in den letzten fünf Jahren die Verkäuferin, die Kauffrauen im Einzelhandel und die Kauffrau Büromanagement. Die Jungen suchen eine Ausbildung zum Industriemechaniker, KFZ-Mechatroniker und im Verkauf.


 

„Die Tendenz des Vormonats setzt sich fort“, beschreibt Anja Huth den Ausbildungsmarkt im Salzlandkreis. Erneut ist die Zahl der offenen Ausbildungsplätze höher als die der unversorgten Bewerber. „Jetzt heißt es fair sein, Jugendliche die mit ihrem Ausbildungsbetrieb den Vertrag geschlossen haben, sollten die anderen, interessierten Arbeitgeber informieren, so dass er sich erneut um Bewerber kümmern kann und keine böse Überraschung zum Ausbildungsbeginn erlebt“, appelliert Anja Huth, Chefin der Agentur für Arbeit Bernburg.

 

Seit Beginn des Berufsberatungsjahres im Oktober letzten Jahres wurden 1.160 Ausbildungsplätze gemeldet und damit erneut mehr als im Vorjahreszeitraum (+20,3 Prozent). Im Schnitt hat damit jeder der 863 gemeldeten Bewerber die Auswahl an 1,3 gemeldeten Stellen.

 

Wesentlich mehr als die Hälfte der Bewerber haben ihren Ausbildungsplatz bereits gefunden, nur noch 337 junge Menschen sind derzeit noch unversorgt.

 

Doch: „Mehr als 50 Jugendliche haben sich im letzten Monat noch gemeldet, um einen Ausbildungsplatz zu finden“, informiert Anja Huth, Chefin der Arbeitsagentur Bernburg.

 

Von den 1.160 Ausbildungsstellen werden am häufigsten Industriemechaniker, die Kaufleute im Einzelhandel und die Verkäufer/Innen gesucht.

 

Dem gegenüber stehen die Wünsche der Jungen und Mädchen.

 

Bei den Mädchen sind es, wie bereits in den letzten fünf Jahren die Verkäuferin, die Kauffrauen im Einzelhandel und die Kauffrau Büromanagement.

 

Die Jungen suchen eine Ausbildung zum Industriemechaniker, KFZ-Mechatroniker und im Verkauf.



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