Jobcenter Salzlandkreis November 2018

Die Zahl der hilfebedürftigen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist mit 14.389 Personen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1.277 Personen also 8,1 Prozent gesunken.

Die Zahl der hilfebedürftigen erwerbsfähigen Leistungsberechtigten ist mit 14.389 Personen im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1.277 Personen also 8,1 Prozent gesunken. „Erfreulicherweise setzt sich auch im November die seit Jahresbeginn andauernde rückläufige Entwicklung weiter fort“ erklärt Thomas Holz, Betriebsleiter des Jobcenters Salzlandkreis.

Weiterhin erhielten 4.430 nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte finanzielle Hilfen nach dem Zweiten Buch Sozialgesetzbuch (SGB II). Damit bezogen insgesamt 18.819 Bürgerinnen und Bürger des Salzlandkreises Grundsicherungsleistungen vom Jobcenter.

Im November wurden in Summe 5.517 Arbeitslose aus dem Rechtskreis des SGB II durch das Jobcenter Salzlandkreis betreut. Das waren mit minus 13,9 Prozent über 880 Personen weniger als im Vergleichsmonat des Vorjahres (November 2017). Demnach waren im Berichtsmonat insgesamt 2.980 arbeitslose Frauen und 2.537 arbeitslose Männer bei den örtlichen Jobcentern des Salzlandkreises gemeldet.

Im Rechtskreis SGB II hat sich die Zahl der jugendlichen Arbeitslosen unter 25 Jahren von 307 im Vormonat auf aktuell 250 Personen verringert. Damit sind insgesamt 57 Jugendliche weniger arbeitslos gemeldet als noch im Oktober 2018 und 67 mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

Die Anzahl der vom Jobcenter Salzlandkreis betreuten Arbeitslosen über 55 Jahre hat sich mit 1.155 um 5 Personen im Vergleich zum Vormonat erhöht und um 54 Personen im Vergleich zum Vorjahresmonat verringert.

765 Personen nahmen an einer Maßnahme zur Aktivierung und beruflichen Eingliederung teil. 118 Frauen und Männer befanden sich in einer beruflichen Fortbildung. In Arbeitsgelegenheiten (AGH) wurden im November 1.254 Personen auf dem zweiten Arbeitsmarkt beschäftigt.

Im vergangenen Monat wechselten 252 Arbeitslose aus dem Rechtskreis SGB II in eine Beschäftigung am ersten Arbeitsmarkt. Das waren 34 mehr als im Vergleichsmonat des Vorjahres.

(Quelle: Statistik der Bundesagentur für Arbeit)