Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte

Ein Atemalkoholtest in den Diensträumen erbrachte einen Wert von 2,16 Promille. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet, der Mann wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aus der Dienststelle entlassen.


Am Montagabend wurde von einer Funkstreife eine männliche Person in der Staßfurter Straße aufgefunden. Der Mann lag regungslos auf dem Gehweg.

 

Die Beamten kontrollierten die Vitalfunktionen und informierten einen Rettungsdienst, da einen Unterkühlung nicht ausgeschlossen werden konnte. Scheinbar war der Mann stark alkoholisiert auf der Straße zusammengebrochen. Kurz vor dem Eintreffen der Rettungskräfte, erwachte der 25-Jährige und beleidigte die Beamten.

 

Während der Identitätsfeststellung leistete er zudem anfänglich passiven und später aktiven Widerstand und zeigte mehrfach den Hitlergruß begleitet von den üblichen Grußworten. Zur Unterbindung weiterer strafbarer Handlungen wurde der Mann unter Zuhilfenahme der Handfessel fixiert und anschließend in die Dienststelle verbracht.

 

Ein Atemalkoholtest in den Diensträumen erbrachte einen Wert von 2,16 Promille. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet, der Mann wurde nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen aus der Dienststelle entlassen.



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