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Fußmarsch der Benediktinermönche von Halle und Bernburg


Die vier Skriptoren, von denen die übrigen in der Bernburger Stephani-Kirche Waldau sowie in der Böllberger Dorfkirche (Halle) und in der Burg Giebichenstein starten, treffen mach einem gewaltigen Fußmarsch entlang der Saale gegen 16.00 Uhr in Alsleben ein.


Seit 2015 richtet der Hallische Hanseverein e.V. alljährlich im Juli eine historisch nachgestellte Flussreise auf der Saale aus, mit der die Vereinsmitglieder mit ihren Kooperationspartnern an Ereignisse erinnern, die sich in der Region zwischen Elbe, Saale und Unstrut vor 1000 Jahren zutrugen. Dabei beziehen wir uns ausdrücklich auf Episoden, Schilderungen und Charaktere, die der Merseburger Bischof und Bischof Thietmar in seiner Chronik beschrieb.

 

2019 wird das Motto der historischen Fahrt mit der „Askania“ von Merseburg nach Alsleben „Stimmen aus der Krypta“ lauten. Damit wird in erster Linie der Versuch unternommen, den noch bestehenden romanischen Bauwerken am Saaleverlauf verstärkt Aufmerksamkeit zu widmen und sie in eine spannend inszenierte Geschichte aus dem Mittelalter einzubeziehen. Wichtiger Bestandteil des gesamten einwöchigen Veranstaltungszyklus‘ ist auch ein Schülergeschichtswettbewerb mit einem abschließenden Erlebnistag, der für den 12. Juli 2019 geplant ist.

 

Mit dem Titel „Hier bei uns vor 1000 Jahren“ wenden wir uns an Schüler der 6. bis 10. Klassen der Städte Merseburg, Halle, Wettin-Löbejün und Bernburg sowie des Saale- und Salzlandkreises und fordern sie auf, mit Zeichnungen und Geschichten zu beschreiben, wie das Land und ihr Heimatort im Jahr 1019 ausgesehen haben könnte. Die Darsteller des Flussreisenteams werden nichts unversucht lassen, diese Anregungen aufzugreifen und in eine Open-Air-Aufführung einfließen zu lassen, die am 13. Juli in Alsleben präsentiert wird.

 

An dem erwähnten 12. Juli – also dem Schülererlebnistag – werden sich je zwei Benediktinermönche von Halle und Bernburg auf einen Fußmarsch begeben, um an den erwähnten romanischen Bauten Pergamentseiten entgegenzunehmen, die von Schülern nach dem Vorbild der Thietmarschen Chronik gestaltet wurden. Dabei sollen sie sich vom „Tanzwunder von Kölbigk“ inspirieren lassen.

 

Als ein Ort an der Straße der Romanik, an dem die von Schülern angefertigte Chronikseite einem Benediktinermönch übergeben wird, ist auch der Eulenspiegelturm vorgesehen. Der Direktor des Schlossmuseums Herr Dr. Wiermann hat inzwischen mitgeteilt, dass dieser Übergabezeremonie am Freitag, 12.07.2019 am Eingangsbereich des Turmes nichts entgegensteht. Die erwähnte Veranstaltung wird voraussichtlich von 10.00 Uhr bis 10.30 Uhr dauern.

 

Die vier Skriptoren, von denen die übrigen in der Bernburger Stephani-Kirche Waldau sowie in der Böllberger Dorfkirche (Halle) und in der Burg Giebichenstein starten, treffen mach einem gewaltigen Fußmarsch entlang der Saale gegen 16.00 Uhr in Alsleben ein. Zwei Stunden später vollendet sich dann in der Cäcilien-Kirche die Mission der Skriptoren. Darsteller, Musikanten und Teilnehmer des Schülergeschichtswettbewerbs werden in stimmungsvoller Atmosphäre den Geist des vor 1000 Jahren verstorbenen Bischofs Thietmars spürbar werden lassen. Der Vorabend des am nächsten Tag stattfindenden Geschichts- und Heimatfestes (Programm kommt später) wird schließlich mit einem Fackel- und Lampionumzug (19.30 Uhr) zur Festwiese ausklingen.

Seit 2015 richtet der Hallische Hanseverein e.V. alljährlich im Juli eine historisch nachgestellte Flussreise auf der Saale aus, mit der die Vereinsmitglieder mit ihren Kooperationspartnern an Ereignisse erinnern, die sich in der Region zwischen Elbe, Saale und Unstrut vor 1000 Jahren zutrugen. Dabei beziehen wir uns ausdrücklich auf Episoden, Schilderungen und Charaktere, die der Merseburger Bischof und Bischof Thietmar in seiner Chronik beschrieb.

 

2019 wird das Motto der historischen Fahrt mit der „Askania“ von Merseburg nach Alsleben „Stimmen aus der Krypta“ lauten. Damit wird in erster Linie der Versuch unternommen, den noch bestehenden romanischen Bauwerken am Saaleverlauf verstärkt Aufmerksamkeit zu widmen und sie in eine spannend inszenierte Geschichte aus dem Mittelalter einzubeziehen. Wichtiger Bestandteil des gesamten einwöchigen Veranstaltungszyklus‘ ist auch ein Schülergeschichtswettbewerb mit einem abschließenden Erlebnistag, der für den 12. Juli 2019 geplant ist.

 

Mit dem Titel „Hier bei uns vor 1000 Jahren“ wenden wir uns an Schüler der 6. bis 10. Klassen der Städte Merseburg, Halle, Wettin-Löbejün und Bernburg sowie des Saale- und Salzlandkreises und fordern sie auf, mit Zeichnungen und Geschichten zu beschreiben, wie das Land und ihr Heimatort im Jahr 1019 ausgesehen haben könnte. Die Darsteller des Flussreisenteams werden nichts unversucht lassen, diese Anregungen aufzugreifen und in eine Open-Air-Aufführung einfließen zu lassen, die am 13. Juli in Alsleben präsentiert wird.

 

An dem erwähnten 12. Juli – also dem Schülererlebnistag – werden sich je zwei Benediktinermönche von Halle und Bernburg auf einen Fußmarsch begeben, um an den erwähnten romanischen Bauten Pergamentseiten entgegenzunehmen, die von Schülern nach dem Vorbild der Thietmarschen Chronik gestaltet wurden. Dabei sollen sie sich vom „Tanzwunder von Kölbigk“ inspirieren lassen.

 

Als ein Ort an der Straße der Romanik, an dem die von Schülern angefertigte Chronikseite einem Benediktinermönch übergeben wird, ist auch der Eulenspiegelturm vorgesehen. Der Direktor des Schlossmuseums Herr Dr. Wiermann hat inzwischen mitgeteilt, dass dieser Übergabezeremonie am Freitag, 12.07.2019 am Eingangsbereich des Turmes nichts entgegensteht. Die erwähnte Veranstaltung wird voraussichtlich von 10.00 Uhr bis 10.30 Uhr dauern.

 

Die vier Skriptoren, von denen die übrigen in der Bernburger Stephani-Kirche Waldau sowie in der Böllberger Dorfkirche (Halle) und in der Burg Giebichenstein starten, treffen mach einem gewaltigen Fußmarsch entlang der Saale gegen 16.00 Uhr in Alsleben ein. Zwei Stunden später vollendet sich dann in der Cäcilien-Kirche die Mission der Skriptoren. Darsteller, Musikanten und Teilnehmer des Schülergeschichtswettbewerbs werden in stimmungsvoller Atmosphäre den Geist des vor 1000 Jahren verstorbenen Bischofs Thietmars spürbar werden lassen. Der Vorabend des am nächsten Tag stattfindenden Geschichts- und Heimatfestes (Programm kommt später) wird schließlich mit einem Fackel- und Lampionumzug (19.30 Uhr) zur Festwiese ausklingen.



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