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Hochschule Anhalt und Staatliche Universität für Wirtschaft in Sankt Petersburg unterzeichnen Kooperation

Die beiden Präsidenten Professor Jörg Bagdahn und Professor Igor Maksimtsev unterzeichneten den Vertrag mit dem Ziel in vielfältigen Bereichen der Wirtschaft zusammenzuarbeiten.



Die Hochschule Anhalt und die Saint Petersburg State University of Economics (UNECON) schlossen am 12. September 2019 in den historischen Gebäuden der russischen Universität ein Kooperationsvertrag. Die beiden Präsidenten Professor Jörg Bagdahn und Professor Igor Maksimtsev unterzeichneten den Vertrag mit dem Ziel in vielfältigen Bereichen der Wirtschaft zusammenzuarbeiten.

 

Die von Professor Georgij Bagiev, Professor der UNECON und Ehrensenator der Hochschule sowie Professorin Cornelia Scott, Vizedekanin am Fachbereich Wirtschaft der Hochschule Anhalt initiierte Zusammenarbeit, soll Wirtschaftspartner aus Sachsen-Anhalt und Russland über internationale wissenschaftlichen Tagungen vernetzen. Weiterhin sollen der Austausch von Studierenden und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern gefördert werden.

 

Die Unterzeichnung fand im Rahmen einer Delegationsreise des Landes Sachsen-Anhalt unter Leitung von Staatssekretär Dr. Jürgen Ude statt.

 

Ein Studium mit internationalen Karrierechancen

 

Internationale Hochschulpartnerschaften sind für die Hochschule Anhalt ein grundlegender Bestandteil von Lehre und Forschung. Für Studierende des englischsprachigen Masterstudiengangs International Trade gehören Auslandaufenthalte zum Alltag. In einem interkulturellen Umfeld erlernen und entwickeln sie globale Wirtschafts- und Managementthemen, die sie nach ihrem Abschluss zu einer weltweiten Karriere befähigen.





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Kommentare: 1
  • #1

    Bernburger (Montag, 16 September 2019 17:28)

    In Anbetracht der angespannten internationalen Lage ist dies ein wichtiger und richtiger Schritt. Allerdings hätte man dies schon viel früher anstreben sollen und können. Nachdem man 1990 aus vielen Schulen die Lehre der russischen Sprache verbannt hatte, ist es schön, dass diese Sprache und Russland eine Renaissance bekommen. Ich begrüße ausdrücklich diese Zusammenarbeit und würde mich freuen, wenn die Kooperation auch auf Universtäten der Ukraine und andere Länder der ehemaligen UdSSR ausgedehnt würde.