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Offener Brief an Habeck: Stadtwerke aus Sachsen-Anhalt fordern Unterstützung

Neun Stadtwerke aus Sachsen-Anhalt haben den Brief unterzeichnet: Aschersleben, Bitterfeld-Wolfen, Bernburg, Eisleben, Sangerhausen, Hettstedt, Staßfurt, Wernigerode und Quedlinburg.


Offener Brief an Habeck: Stadtwerke aus Sachsen-Anhalt fordern Unterstützung

 

Gemeinsam mit mehrere anderen Stadtwerken aus Sachsen-Anhalt haben sich die Stadtwerke Bernburg mit einem offenen Brief an Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck gewandt. In dem Schreiben fordern sie schnelle Hilfen des Bundes.

 

"Wir fordern deshalb jetzt von der Bundesregierung die entschiedene Setzung zuverlässiger energiepolitischer Leitplanken für kommunale Energiekonzepte und die Bereitstellung wirksamer Finanzierungsinstrumente für die schnelle Stärkung der Nachhaltigkeit in der kommunalen Energieversorgung."

 

Neun Stadtwerke aus Sachsen-Anhalt haben den Brief unterzeichnet: Aschersleben, Bitterfeld-Wolfen, Bernburg, Eisleben, Sangerhausen, Hettstedt, Staßfurt, Wernigerode und Quedlinburg.

 


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Kommentare: 2
  • #1

    Leser und Denker (Samstag, 10 September 2022 10:45)

    Sorry, aber dieser Brief ist viel zu brav formuliert, das prallt am Kinderbuchautor ab.
    Meine Forderung wäre, wenn die eine Pipeline kaputt ist andere zu nehmen. Und die Entkopplung des Gas und Strompreises wäre als Minister meine allerletzte Amtshandlung gewesen, als die ganze Lage absehbar war. Jetzt erst zieht man das in Erwägung. Lächerlich, die ganze Politik in diesem Land.

  • #2

    Leser und Denker (Samstag, 10 September 2022 10:53)

    Ach noch vergessen, bitte auch mal die Antwort vom Robert veröffentlichen.
    Ich sage schon jetzt, der antwortet nicht und wenn, nur bla bla. Andere haben auch schon Briefe geschrieben. Und? Wo bleibt die Veröffentlichung der Antworten?