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Aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis

Lesen Sie hier aktuelle Polizeimeldungen aus dem Salzlandkreis, herausgegeben durch das Polizeirevier Salzlandkreis. 


Aschersleben (Diebstahl auf Baustellen)

Unbekannte Täter haben in der Nacht zu Dienstag einen Minibagger der Marke Kubota entwendet. Der Bagger befand sich auf einem dazugehörigen Transportanhänger (Marke Humbaur), welcher innerhalb der Baustelle auf dem Feldweg in Richtung Frose abgestellt war. Der Abtransport erfolgte sehr wahrscheinlich mit einem Fahrzeug. Die Ermittlungen wurden aufgenommen und erste Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Hinweise zur Tat oder dem Verbleib des Diebesgutes nimmt das Polizeirevier Salzlandkreis, gern auch telefonisch unter 03471-3790, entgegen.

 

Nienburg (Brandermittlungen)

Am Dienstagmorgen, um 07:40 Uhr, wurde der Brand eines derzeit ungenutzten Hauses in der Calbeschen Straße gemeldet. Die Feuerwehr war zügig am Brandort und begann sofort mit den Löscharbeiten. Personen befanden sich nicht im Gebäude, der vorläufige Schaden wurde mit mindesten 20.000€ beziffert. Personen und umliegende Gebäude kamen nicht zu Schaden. Der Brandort wurde beschlagnahmt. Nach bisher vorliegenden Erkenntnissen und Aussagen der Feuerwehr war das Feuer im Kellerbereich ausgebrochen. Die Ermittlungen zur Brandursache wurden aufgenommen und dauern an.

 

Peißen (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am Montagnachmittag, kontrollierte die Polizei einen 22-Jährigen, welcher mit einem PKW in der Peißener Hauptstraße unterwegs war. Während der Kontrolle wurden typische Anhaltspunkte für den Konsum von Betäubungsmittel festgestellt. Ein freiwilliger Schnelltest reagierte positiv. Im Zuge des eingeleiteten Bußgeldverfahrenes wurde eine zur Beweissicherung erforderliche Blutprobenentnahme realisiert. Die Weiterfahrt wurde für die nächsten 24 Stunden untersagt. Eine Mitteilung an die Führerscheinstelle erfolgte.

 

Staßfurt (Kontrolle Fahrtüchtigkeit)

Am späten Montagabend kontrollierte die Polizei einen 36-jährigen, welcher mit dem PKW am Schütz unterwegs war. Im Rahmen der Gesprächsführung wurde deutlicher Atemalkoholgeruch wahrgenommen. Ein freiwilliger Test erbrachte einen vorläufigen Wert von 0,55 Promille. Die Weiterfahrt wurde untersagt und die Durchführungen eines beweissicheren Atemalkoholtests in der Dienststelle angeboten. Im Falle einer Ablehnung wäre eine kostenpflichtige Blutprobenentnahme zur Beweissicherung erforderlich. Im Rahmen dieser Kontrolle konnte dann ein gerichtsverwertbarer Wert von 0,6 Promille (0,3 mg/l) gemessen und dokumentiert werden. Ein Bußgeldverfahren wurde eingeleitet, der Mann konnte anschließend die Dienststelle verlassen.