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Erfolgreiche Ermittlungen nach illegaler Böllerei und damit verbundenen Ruhestörungen in Bernburg

Am Samstagabend gegen 18:05 Uhr erreichte die Polizei ein Hinweis eines aufmerksamen Zeugen, der eine Personengruppe auf dem Karlsplatz meldete, die mit Böllern hantierte.

Nach vermehrten Hinweisen aus sozialen Medien und durch Medienvertreter der MZ konnten die örtlichen Behörden erfolgreich gegen illegale Aktivitäten in der Innenstadt von Bernburg vorgehen. Am Samstagabend gegen 18:05 Uhr erreichte die Polizei ein Hinweis eines aufmerksamen Zeugen, der eine Personengruppe auf dem Karlsplatz meldete, die mit Böllern hantierte. Beim Eintreffen der Polizei ergriffen die insgesamt 8 Verdächtigen die Flucht, zwei Personen konnten während der Nacheile erfolgreich gestellt werden. Während der Flucht warf eine Person (15) zwei Plastiktüten weg, in welchen sich Betäubungsmittel, eine Feinwaage sowie Bargeld in szenetypischer Stückelung befanden.

 

Eine dritte Person, ein 13-jähriges Kind, konnte im Rahmen der Ermittlungen ebenfalls als tatverdächtig identifiziert. Die Kontrolle des 13-jährigen Verdächtigen erfolgte wenig später an seiner Wohnanschrift, wo eine Schreckschusswaffe mit Munition aufgefunden und sichergestellt wurden. Zusätzlich wurden Betäubungsmittel und unerlaubte Pyrotechnik im Rucksack des Kindes gefunden. Ermittlungen wegen Verstoßes gegen das Waffengesetz und Betäubungsmittelgesetz wurden eingeleitet. Während der Durchsuchung waren die Eltern des Kindes anwesend.

 

Die Behörden setzen ihre Bemühungen fort, um die Hintergründe der illegalen Böllerei und Ruhestörungen vollständig aufzuklären und weitestgehend zu unterbinden.

 

Die Polizei dankt der Bevölkerung für ihre Unterstützung und ermutigt weiterhin zur Meldung verdächtiger Aktivitäten, um die Sicherheit und Ruhe in der Stadt zu gewährleisten.

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Kommentare: 2
  • #1

    Franz (Mittwoch, 06 Dezember 2023 23:40)

    Ganz schön viel Dreck bei euch unterwegs.
    Unsere Zukunft!

  • #2

    Bernburgerin (Samstag, 09 Dezember 2023 17:21)

    Dreck gehört entsorgt und aus diesem Land rausgeschmissen. Herr Dietrich kümmern sie sich lieber um diese Müllentsorgung anstatt jedes Jahr die Müll Gebühren zu erhöhen. Im übrigen wäre es längst überfällig das sie ihren Stuhl räumen.