
Mit dem größten Teil des Geldes (rd. 2,1 Millionen Euro) sollen die Instandsetzung und der Umbau des Kurhauses fortgesetzt werden. Für eine Dachsanierung in der Winzergasse stehen knapp 180.000 Euro zur Verfügung und weitere rund 100.000 Euro für die Sicherung der Waldauer Kirche St. Stephan.
Die Stadt Bernburg erhält knapp zweieinhalb Millionen Euro im Rahmen der Städtebauförderung. „Wir wollen, dass sich die Menschen in unserem Land wohlfühlen. Mit der finanziellen Unterstützung leisten wir einen wichtigen Beitrag, um Bernburg für seine Bürgerinnen und Bürger, aber vor allem auch für die Gäste der Stadt noch attraktiver zu machen“, erklärte Sachsen-Anhalts Ministerin für Infrastruktur und Digitales, Dr. Lydia Hüskens, heute in der Saalestadt bei der Übergabe zweier Bewilligungsbescheide an Oberbürgermeisterin Dr. Silvia Ristow.
„Das Leben der Menschen findet in den Städten und Gemeinden statt“, ergänzte Bernburgs Oberbürgermeisterin. „Dort erleben sie unmittelbar, wie auch mit Hilfe von Fördermitteln ihr Umfeld und die kommunale Infrastruktur gestaltet werden. Derzeit sind Fördermittel hierfür unersetzlich – insofern werden auch das Land und der Bund in Form bereitgestellter Gelder und unterstützter Projekte positiv sichtbar“, betonte sie.
Die von Bund und Land jeweils zur Hälfte bereitgestellten Mittel fließen über die Programme „Sozialer Zusammenhalt – Zusammenleben im Quartier gemeinsam gestalten“ sowie „Wachstum und nachhaltige Erneuerung – Lebenswerte Quartiere gestalten“. Mit dem größten Teil des Geldes (rd. 2,1 Millionen Euro) sollen die Instandsetzung und der Umbau des Kurhauses fortgesetzt werden. Für eine Dachsanierung in der Winzergasse stehen knapp 180.000 Euro zur Verfügung und weitere rund 100.000 Euro für die Sicherung der Waldauer Kirche St. Stephan.
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