Schwerpunkt sind insgesamt fünf Abschnitte der A 9 und A 14 sowie der A 38, wo in diesem Jahr auf einer Länge von weiteren, zusammen knapp 32 Kilometern (Richtungsfahrbahn = RF) die Schäden der Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) grundhaft beseitigt, aber auch Asphaltfahrbahnen (A 38) komplett erneuert werden.
Nach Ostern beginnen auf Sachsen-Anhalts Autobahnen sowie an wichtigen Bundesstraßen planmäßige Sanierungsarbeiten. Schwerpunkt sind insgesamt fünf Abschnitte der A 9 und A 14 sowie der A 38, wo in diesem Jahr auf einer Länge von weiteren, zusammen knapp 32 Kilometern (Richtungsfahrbahn = RF) die Schäden der Alkali-Kieselsäure-Reaktion (AKR) grundhaft beseitigt, aber auch Asphaltfahrbahnen (A 38) komplett erneuert werden.
Darüber hinaus steht die Fahrbahninstandsetzung an drei Autobahnanschlussstellen (AS) entlang der A 2 und A 38 sowie am Autobahnkreuz (AK) Rippachtal (A 9) auf der Agenda.
Einen weiteren Schwerpunkt bildet in diesem Jahr die B 6n, wo die Fahrbahn auf mehr als 14 Kilometern (RF) erneuert wird. Auf weiteren, gut sechseinhalb Kilometern muss die Decke instandgesetzt werden. Hinzu kommen Sanierungsarbeiten an sechs AS und zwei PWC-Anlagen.
Insgesamt werden knapp 63 Millionen Euro
(davon rd. 52,5 Mio. € an Autobahnen) in diese großen Unterhaltungsmaßnahmen investiert.
Verkehrsteilnehmer müssen sich bis Ende des Jahres auf Behinderungen einstellen. Besonders freitags – vor allem an den Nachmittagen – und zu Wochenbeginn ist an allen Baustellen mit Rückstaus zu rechnen.
Daten und Fakten zu den wichtigsten Baustellen im Land: