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Heute vor 79 Jahren wurden die drei Bernburger Brücken gesprengt

Am Nachmittag des 12. April 1945 sollten endgültig die Sprengung der Brücken in Bernburg erfolgen, die letzte Entscheidung lag in den Händen des Kampfkommandanten der Stadt Bernburg Oberstleutnant Schnitter.

„Am Nachmittag des 12. April 1945 sollten endgültig die Sprengung der Brücke in Bernburg erfolgen, die letzte Entscheidung lag in den Händen des Kampfkommandanten der Stadt Bernburg Oberstleutnant Schnitter. Seitens der Bürger gab es viele Proteste gegen die beabsichtigte Sprengung der Brücken. Die Besprechung im Rathaus fand in Gegenwart von Bürgermeister Ackermann und Direktor Bökelmann statt. Der Oberbürgermeister hielt es für notwendig, Oberfeldarzt Jungenitz hinzuzuziehen, der als Leiter der in Bernburg befindlichen Lazarette sich ebenfalls gegen die Sprengung der Saalbrücken aussprechen sollte. Im Anschluss an diese Unterredung fand in Gegenwart aller Vorgenannten in der Privatwohnung von Direktor Kerstein eine Besprechung statt. Direktor Kerstein berichtete zunächst über die ergebnislose Unterredung, die er soeben mit Oberstleutnant Schnitter gehabt hatte, der vollkommen unter dem Einfluss des Kreisleiters stände, welch letzterer wieder seine Weisung vom Gauleiter Jordan erhalten habe.

 

Obwohl es nach den bisherigen Protesten bei dem Kreisleiter und dem Kampfkommandanten so gut wie aussichtslos erschien, daß weitere Schritte Erfolg haben würde, sollte trotzdem noch ein letzter Versuch unternommen werden. Als wesentliches Argument gegen die Sprengung sollten diese besonders auf die Tatsachen hingewiesen werden, daß die Amerikaner bereits nördlich und südlich von Bernburg die Saale überschritten hätten, und dadurch eine vollkommen neue militärisch Lage entstanden sei, die unter Umständen die Sprengung der Saalebrücke zwecklos und illusorisch machen.

 

Oberfeldarzt Jungenitz wollte es übernehmen, den Kreisleiter persönlich aufzusuchen, während Bürgermeister Ackermann und ich dazu bestimmt wurden, als Vertreter der Bürgerschaft Oberstleutnant Schnitter aufzusuchen. Es glückte Bürgermeister Ackermann, ihn für wenige Sekunden festzuhalten und ihn namens der Stadtverwaltung, der Bürgerschaft, der Industrie und des Roten Kreuzes, in kürzesten Worten auf die schwerwiegenden Folgen der Brückensprengung aufmerksam zu machen, worauf er nur erwiderte, das nichts mehr zu ändern sei, die Brückensprengungen sei beschlossen, er begebe sich gerade mit dem Kreisleiter zu den Brücken, um die Sprengung selbst vorzunehmen.

 

Vor dem Haus der Kreisleitung sprachen wir noch kurz den Kreisleiter Himmerich, der uns in barschem Ton zu verstehen gab, das er im Auftrage des SS-Führers Himmler handle und daß er den Befehl zur Sprengung der Brücken erhalten habe, den er ausführen müsse. Ein Aufschub der Sprengung sei nicht mehr möglich. Er begebe sich gerade im Wagen zu den drei Brücken, um die Sprengung derselben anzuordnen. nach etwa 30 Minuten erfolgte die erste Detonation, in größeren Abständen hörte man weitere stärkere Explosionen. Die Sprengung der Bernburger Brücken war Tatsache geworden“

Die in jedem Falle viel zu frühen Brückensprengungen in Bernburg haben den zurückweichenden deutschen Harztruppen den Rückweg abgeschnitten und zu ihrem teilsen Untergang mit beigetragen. – Die Bleistiftnotiz zeigte im übrigen, mit welcher Vorsicht von Seiten der Militärverwaltung die Frage einer Brückensprengung im Hinblick auf deren weitertragende Folgen behandelt wurde.

 

Von entscheidender Bedeutung ist die Mitteilung des Direktors Eilsbergers an den Kreisleiter, wonach am Abend des 12. April vor der Sprengung der Bernburger Brücken die Amerikaner bereits die Saale nördlich und südlich von Bernburg überschritten hätten. Waren diese Tatsachen richtig, dann wurde allerdings die ganze Brückensprengung ein völlig nutzloses und sinnloses Manöver gewesen; denn dann wäre Bernburg bereits im Norden und Süden von amerikanischen Truppen überholt gewesen. Das in der Mitte rückwärts liegende Bernburg hätte in solchem Falle keine Gefahr mehr für den Gegner bedeutet und wäre allein schon durch eine Vereinigung der gegnerischen Nord- und Südkolonne, ja selbst auch ohne eine solche Vereinigung, zur Übergabe genötigt gewesen. Selbstverständlich hätte bei Nichtsprengung der Brücken der Durchmarsch eigener und gegnerischer Truppen durch die Stadt für letztere erhebliche Unbequemlichkeiten im Gefolge gehabt. Doch was bedeuten solche gegenüber den geschilderten katastrophalen Folgen der Brückensprengungen!

 

Und was bedeuteten die Brückensprengungen für den Gegner?

 

Nun, sie konnten ihn freilich zu einem – für Kraftfahrzeuge übrigens belanglosen Umweg über die noch vorhandenen Brücken im Norden und Süden von Bernburg nötigen. Wenn er sich aber den Umweg sparen wollte und Wert darauf legte, das die mittlere Kolonne in gleicher Höhe mit den Nachbarkolonnen vormarschierte, blieb ihm das nicht schwierige Mittel, auf rasch herstellbaren Lastfähren oder Pontonbrücken über die Saale zu setzen. Solches würde er aber sicherlich erst getan haben, nachdem er die Stadt durch Granaten und Bomben zerstört hatte. So würde auch eine völlig nutz- und sinnlos Brückensprengung zur Zerstörung der Stadt geführt haben.

 

Angesichts der Bedeutung der von Direktor Eilsberger dem Kampfkommandanten und dem Kreisleiter gemeldeten Tatsachen haben wir uns bemüht, diese nach allen Seiten auf ihre Richtigkeit nachzuprüfen. Wir dabei zu folgendem Ergebnis gelangten, daß zugleich die ganze Lage der Bernburg benachbarten Saalebrücken während der Tage vom 10.-16. April aufklärt. Vorausgeschickt sei, das die nachstehend angegebenen Entfernungen der Brücken untereinander in der Luftlinie gemessen sind, und das von den drei Bernburger Brücken die frühere SA-Brücke als Messpunkt angenommen ist.


Die nördlich von Bernburg gelegene Stadt Calbe mit ihrer 13 km von Bernburg entfernten Saalbrücke ist am Abend des 12. April in die Hand der Amerikaner gefallen. Die Nachricht davon ist bereits am gleichen Abend nach Bernburg gelangten. Das gleichzeitig in Bernburg umgehende Gerücht, das der Gegner im Verlauf desselben Tages, auch die 6 km nördlich von Bernburg gelegene Nienburger Brücke überschritten habe, erwies sich dagegen als unzutreffend. Die Amerikaner hatten freilich die Stadt Nienburg am 11. April besetzt, hatten aber ihre Absicht, am 12. vormittags über die Saale nach Osten weiter vorzustoßen nicht ausführen können, weil die Brücke am Vormittag des 12. deutscherseits gesprengt wurde.

 

Auch die südlich von Bernburg gelegene Stadt Könnern, mit ihrer 14 km von Bernburg entfernten Saalebrücke, ist am Abend des 12. von den Amerikanern in Besitz genommen. Auch diese Nachricht ist noch am Abend des 12. nach Bernburg gelangt. Man erzählte sich in Bernburg gleichzeitig, das am 12. auch die 11 km von Bernburg Brücke bei Alsleben von den Amerikanern überschritten sei. Solches war jedoch nicht zutreffend. Die Amerikaner sind erst am 13. bis dicht vor Alsleben heran gekommen, sind aber, nach Erkundung der Lage, am 14. früh von Alsleben nach Süden in Richtung Halle abgebogen. Erst am 16. um die Mittagszeit ist Alsleben nach fünfstündigem Artilleriebeschuss den Amerikanern übergeben

 

Wenn auch aus vorstehenden Feststellungen nicht mit Sicherheit gefolgert werden kann, daß am Abend des 12. April die Saalebrücke in Calbe und Könnern von den Amerikanern tatsächlich überschritten worden sind, so ist es unterstreitig, daß zu genanntem Zeitpunkt die Städte Calbe und Könnern, zusammen mit ihren unversehrt gebliebenen Brücken, in gegnerischen Besitzt gelangt waren, und daß seitdem die Brücken dem Gegner zum weiteren Vormarsch nach Osten offen standen. Im Gegensatz hierzu waren die Amerikaner am Abend des 12. April noch nicht bis an die Stadt Bernburg herangekommen. Sie waren im Harzraum auf heftigeren deutschen Widerstand gestoßen und deshalb hinter ihrem nördlichen und südlichen Nachbarverbänden zurückgeblieben. Eine solche Lage beim Gegner mußte geworden sein, wenn nicht aus eigener durch ihre Motor-Spähwagen vermittelter Kenntnis, so durch Mitteilungen des Gauleiters, der über die militärischen Vorgänge in seinem Gau laufend unterrichtet sein mußte. Doch sei dem, wie ihm wolle, in jedem Falle hätte die Mitteilung des Direktors Eilsberger am Abend des 12. April den Kampfkommandanten und den Kreisleiter veranlassen müssen, die allgemeine Kampflage nochmals genaustens zu überprüfen. Bei ruhiger Überlegung hätten beide dann erkennen müssen, das die beabsichtigte angesichts der vorgetragenen Stellung des Gegners in Calbe und Könnern, nördlich und südlich von der Stadt Bernburg, die selbst vom Gegner unberührt war, ein sinn- und nutzloses Manöver, und das wenigstens die Sprengung noch vertagt werden konnte und musste.

 

Die weitere Entwicklung konnte und musste in Ruhe abgewartet und seine neue Entscheidung des Gauleiters eingeholt werden. Diese Entscheidung hätte nach ein oder zwei Tagen, als tatsächliche gegnerische Verbände die Brücken bei Calbe und Könnern weithin überschritten hatten und Bernburg vom Gegner immer noch nicht erreicht war, vernünftigerweise nicht anders lauten können, als das jedwede Sprengung zu unterbleiben habe, da Bernburg dann, an beiden Seiten vom Gegner weit überholt, für ihn keine Gefahr mehr bedeutete und zur selbstverständlich gewordenen Übergabe geradezu gezwungen war. Doch die Verantwortlichen konnten nicht warten. Verrat in den einmal gegebenen, ohne jedes eigene Verantwortungsbewusstsein hingenommenen Befehl des Gauleiters, und von dem fälschlichen Ehrgeiz beherrscht, eine große Tat zu tun, schlug der Kreisleiter und mit ihm der Kampfkommandant die außerordentlich wichtige Mitteilung des Direktor Eilsberger in den Wind, und beide stürzten sich auf ihre Opfer, die drei Saalebrücken von Bernburg, um ihnen den Garaus zu machen und damit ein schweres Unglück über die Stadt Bernburg zu bringen.

 

Nun wollte das Schicksal noch zweien von den drei Brücken, der SA-Brücke und der Annenbrücke, gnädig sein: die Sprengung dieser zwei Brücken war unvollkommen ausgefallen, es bestand immer noch die Möglichkeit, daß Panzer über sie herüberfahren konnten. Doch der Kreisleiter verstand den Wink des Schicksals nicht. Im Gegenteil: Nur den strikten Befehl des Gauleiters und seine eigene Ehrsucht im Kopfe, hatte er den einzigen Gedanken, den Fehler, den nach seiner Meinung die von ihm Beauftragten begangen hatten, - vielleicht gar mit der Absicht, die Brücken zu schonen und ihn selbst bloßzustellen - , so rasch als möglich wieder gutzumachen. Er forderte fernmündlich von Dessau Fliegerbomben im Gewicht von 250 kg und ließ bis zu deren Ankunft noch zwei weitere Sprengungen ausführen. Am folgenden Morgen des 13. April erfolgte dann mittels der inzwischen aus Dessau angelangten Fliegerbomben die vierte und letzte Sprengung, durch welche die SA-Brücke endgültig für die Überfahrt von Panzern unbrauchbar gemacht wurde. Eine wiederholte Sprengung am Morgen des 13. April machte auch die Annenbrücke für jeden Panzerübergang unbrauchbar.

 

Über die Vorbereitungen für die Morgensprengungen

 

„In der Nacht vom 12. zum 13. rief mich Kreisobmann Schlüter an, um mir mitzuteilen, daß die SA-Brücke und die Annenbrücke am 13. so gesprengt werden müsste, das keine Panzer mehr darüber fahren könnten. Er gab mir Kenntnis, das ich die Aufgabe hätte, die aus Dessau erwarteten Fliegerbomben scharf zu machen.

Es würde mir zwei Stunden Zeit gegeben und während dieser zeit müsste ich die Meldung an den Kreisleiter machen, daß die Vorbereitungen zur Sprengung beendet seien.

 

Ich lehnte diese Forderung wegen der Kürze der Zeit ab, ich teilte dem Kreisobmann mit, das ich keine Sprengkapseln und keinen Sprengstoff zum scharfmachen hätte und er versuchen solle, in Wintershall Sprengstoff zu bekommen. Herr Schlüter wurde daraufhin ausfallend und erklärte, ich wolle nur die Aufgabe nicht übernehmen und mich davor drücken; der Kreisleiter hätte jedoch angeordnet, das ich die Sache selbst in die Hand nehmen sollte. Ich lehnte den Auftrag nochmals ab und bat, den Kreisleiter von meiner Stellungnahme in Kenntnis zu setzten. Als Herr Schlüter daraufhin noch ausfallender wurde und mir ungehörige Redensarten sagte, legte ich den Hörer auf.“

 

Zwei Fliegerbomben unter den Sprengkammern

 

„Die Saalebrücke (Brücke der S.A.) ist am 13. April frühmorgens gesprengt worden. Die vorhergehenden 3 Sprengungen am Abend und in der Nacht des 12./13. April hatten keinen oder nur geringen Erfolg, da die großen Sprengladungen nur auf die Brücke gelegt worden waren und Oberdruck erzeugten. Die anliegenden Häuser sind durch diese ersten 3. Sprengungen zerstört worden. Nach Aussage meines Gewährsmannes hatte man bei der 4. Sprengung zwei Fliegerbomben unter den Sprengkammern (also an der richtigen Stelle) angebracht, was dann auch die Sprengung der Brücke zur Folge hatte. Durch diese 4. Sprengung sind die anliegenden Häuser wohl nicht mehr weiter beschädigt worden. Die Ladung der 4. Sprengung soll nur 1/10 einer Ladung der 3. ersten Sprengungen betragen haben.“

 

Der Umfang des Schadens am Salplatz und an den anliegenden Straßen auf beiden Seiten der Saale wurde von der Polizeibehörde mit folgenden Ziffern festgestellt: Es waren schwer beschädigt 28 Geschäftshäuser und 10 Wohnhäuser, leicht beschädigt 75 Geschäftshäuser und 137 Wohnhäuser. Wenn die Verwüstung einen derartigen Umfang annahm, so ist der Grund hierfür auch darin zu suchen, daß vorher keine ausdrückliche Benachrichtigung von der Sprengung und ihren Folgen an die Umwohner ergangen war und diese deshalb keinerlei vorbeugende Maßnahmen getroffen hatten, insbesondere die Fenster nicht geöffnet hatten, und durch die plötzlichen Explosionen aufs höchste erschreckt wurden. Noch 10 Wochen nach der Sprengung erfüllten große Haufen von Mauerschutt und Glasscherben den Saalplatz und die angrenzenden Straßen bis hinauf zum alten Gottesacker, dessen Friedhofskapelle sogar stark beschädigt wurde.

 

Das dicht an der SA-Brücke stehende SA-Denkmal, das gelegentlich der vor 10 Jahren – am 14. April 1935 – erfolgten Einweihung der Brücke enthüllt worden war, hatte bei der Sprengung keinen Schaden erlitten, wurde aber später abgetragen.

 

Die Sprengung, der SA-Brücke und die Verwüstung in ihrer Umgebung wird die Stadt Bernburg dem ehemaligen Kreisleiter Himmerich – man denke an sein oben imitiertes Wort! Stolz auf das Gelingen ihrer Heldentat ließen der Kampfkommandant Oberstleutnant Schnitter und der Kreisleiter Himmerich am 13. April ein rotes Plakat an Straßen und Plätze anheften mit der großen Aufschrift: „An die Bevölkerung der Stadt Bernburg!“ der erste Absatz lautete:

 

„Volksgenossen! Dem Feind ist der Einbruch in unsere engere Heimat gelungen. Einige Orte im Kreisgebiet befinden sich bereits in seiner Hand. Nordamerikanische Truppen stehen vor den Toren der Stadt. Ihr Vordringen auf Bernburg machte die Sprengung der Saalebrücken erforderlich. Dadurch ist den Feinden weiteres Vordringen zunächst verwehrt.“

 

Volksgenossen, bewahrt weiterhin Ruhe und Besonnenheit. Die Zeit ist schwer, muß aber durchgehalten werden...Streifen der Wehrmacht, der Polizei und des Volkssturmes sind angewiesen, bei Verstößen gegen die öffentliche Ordnung und Sicherheit rücksichtslos von der Waffe Gebrauch zu machen. Plünderer werden erschossen.“

 

Es folgten zum Schluss einige beruhigende Worte über die gesicherte Ernährungslage.

 

Der Oberbürgermeister, dem der Kreisleiter durch den Schriftleiter Ziems diesen Aufruf vor der Drucklegung zur Mitunterzeichnung telefonisch mitteilen ließ, lehnte eine solche energisch ab, indem er wiederholt ausführte, daß er die Brückensprengung für ein durchaus sinn- und nutzloses Unternehmen und für ein untragbares Unglück der Stadt Bernburg ansehe, und daß er es „für unter seiner Würde halte“, unter einen öffentlichen Aufruf seinen Namen zusammen mit dem des Kreisleiters zu setzten, der „im Augenblick der Gefahr feige“ seine Familie aus Bernburg anderswohin in Sicherheit gebracht, sein Geld nächtlings von der Sparkasse abgehoben und zur eigenen Sicherheit die Nacht in Popzig zugebracht habe. Der Oberbürgermeister wiederholte das Gleiche am Telefon persönlich dem Kreisleiter selbst, der mit Anzeige an den Gauleiter drohte und schwere Folgen in Aussicht stellte.

 

Lesen Sie in Kürze die Ereignisse des 13., 14. und 15. April, welche höchst unruhvolle Tage und Nächte für die Einwohner Bernburgs waren.


 

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