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Leitstelle Salzlandkreis informiert über Änderungen

Ärztlicher Bereitschaftsdienst nur noch über 116 117 zu erreichen.


Bereitschaftsärzte können ab sofort nur noch über die bundeseinheitliche Rufnummer 116 117 angerufen werden. Darüber informiert die Kreisverwaltung. Die bisher genutzte Telefonnummer 03925 / 299040 der Integrierten Leitstelle des Salzlandkreises ist für Auskünfte zum kassenärztlichen Bereitschaftsdienst seit Anfang des Jahres nicht mehr zuständig. Trotz der Änderung versuchen Bürger weiterhin den Bereitschaftsdienst über die alte Telefonnummer zu erreichen, teilte der zuständige Fachdienst mit. Neben der 116 117 ist der kassenärztliche Bereitschaftsdienst über das Internet sowie per App erreichbar.

 

Unberührt von den Änderungen bleibt die Notfallnummer 112. Bei Notfällen oder Unsicherheit darüber, ob es sich um einen Notfall handelt, kann bzw. sollte natürlich weiterhin die Notrufnummer 112 gewählt werden. Anrufe, die sich als „Nichtnotfälle“ herausstellen, werden zur zentralen Vermittlung des kassenärztlichen Bereitschaftsdienstes weitergeleitet. Das gilt auch für den Fall, dass tatsächliche Notfälle beim kassenärztlichen Bereitschaftsdienst anrufen. Auch dort nimmt medizinisches Fachpersonal die Anrufe an.

 

Was dagegen nicht geht: einfach immer die 112 anzurufen.

 

Marko Jeschor / Salzlandkreis





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Kommentare: 2
  • #1

    Baldt Monika (Donnerstag, 23 Januar 2020 21:11)

    Ich habe am 17.12
    die Nr
    116 117 gewählt um Hilfe zu bekommen ,die Antwort war rufen sie in einer Stunde wieder an sie sind nur für Lebensbedrohliche Zustände verantwortlich und dies trifft bei mir nicht zu
    Ohne mich überhaupt zu fragen was ich habe
    Endresultat war ich musste mit den Notarzt in die Klinik gebracht werden und das über WEIHNACHTEN!!!Danke dafür und das primitive Verhalten der Zentrale �

  • #2

    Herr Hölscher-Helfergruppe (Montag, 26 Dezember 2022 19:42)

    Eine Erkrankte aus einem anderem Bundesland, konnte ohne diverse Hilfen nicht mehr alleine zurückreisen. Bzw.mittlerweile ohne stationäre Aufnahme, da tägliche Verschlecherung.
    Aufgrund diverser " krimineller" Inponderabilien, der hiesigen Behörden, und der Caritas Beratung Bernburg,die sie an die Behörden "auslieferte" anstatt sie zu unterstützen , ist sie schwer erkrankt.
    Herzattaken, , Angstzustände, extreme Depressionen und weit mehr.
    Polizei half ihr auch nicht. Nicht das Gesundheitsamt auf Anrufe und Schreiben auch über uns..
    Da sie hier keine Ärzte kennt, versuchte sie es mehrfach über die 116 117, dort wurde sie eher wie eine Verbrecherin, als wie eine Kranke
    behandelt.
    Sie wollte in die Uni-Klinik Magdeburg, wegen der multiplen Erkrankungen und dort MRT-Befunde vorliegen.
    Die Bereitschafstärztin aus Baalberge, behauptete, die Leitstelle, hätte es nicht gestattet sie einzuweisen in die Nahe gelegene UNi-Klinik, Magdeburg. von dem Dorf, das auf der Landstr. nur 30 Min. weit entfernt liegt.Genauso weit wie Köthen, Aschersleben.Wo man iohne Einweisung hin kann, über die 112 im akut-Fall.

    Man ließ sie ohne Hilfe und Versorgung alleine, in einem unbewohnbaren Gebäude, nicht betretbar, ohne Toilette. Obgleich sie ein Pflegefall ist.


    Sie müßte dringend in dem anderem Bundesland operiert werden, doch keiner will hier helfen!


    Mittlerweile wieder 2 mal schwere Herzattaken, tgl. Herzrasen usw.
    Ohne ärtzl. Hilfe und Versorgung, da Pflegefall.