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Bundesgesundheitsminister besuchte das Serumwerk Bernburg

Vorstandsvorsitzenden Frank Kilian und vom Vorstand Dr. Jan Lukowczyk begrüßten Bundesgesundheitsminister Jens Spahn in der Serumwerk Bernburg AG.


Mit seinem Besuch würdigte er das engagierte Wirken des traditionsreichen, weltweit agierenden mittelständischen Pharmaunternehmens und wollte sich gleichzeitig über dessen Leistungs- und Produktionsspektrum und die für die kommenden Jahre geplante Entwicklung informieren. Besonderes Hauptaugenmerk liegt hier bei der Entwicklung, Produktion und dem Vertrieb von Wirkstoffen (APIs) für Arzneimittel. Im Serumwerk werden derzeit zwei Wirkstoffgruppen hergestellt. Zu einer gehört Gleptoferron, ein Eisen-Dextran-Komplex, welcher bereits seit den 70-iger Jahren hier produziert und kontinuierlich weiterentwickelt wird. Momentan beträgt der Weltmarktanteil ca. 40 Prozent. Doch bei den beiden Wirkstoffgruppen soll es nicht bleiben, eine Weiterentwicklung läuft derzeit in dem Unternehmen an der Halleschen Landstraße.

Diese Tatsache bewegte Herrn Spahn zum Besuch der Serumwerk Bernburg AG. Gibt es doch seit einiger Zeit eine Diskussion darüber, API-Produktionen aus Fernost nach Europa zurückzuholen oder zumindest in Europa zu halten und auszubauen, wenn bereits vorhanden.

 

Dass die Serumwerk Bernburg AG zu den bedeutenden Pharmazeutischen Unternehmen im Land Sachsen-Anhalt gehört, wird durch die Anwesenheit des CDU-Landesvorsitzenden Sven Schulze gewürdigt, der den Bundesgesundheitsminister bei seinem Besuch begleitet. Außerdem gehören CDU-Bundestagskandidat Frank Wyszkowski und Landtagskandidat Stefan Ruland zur Delegation, die vom Vorstandsvorsitzenden Frank Kilian und vom Vorstand Dr. Jan Lukowczyk empfangen wird.

 

„Es ist uns eine große Freude, Herrn Minister Spahn in unserem Hause zu begrüßen und ihm die hohe Leistungskraft unseres Unternehmens zu zeigen. Die Serumwerk Bernburg AG sieht sich als wichtigen wirtschaftlichen Bestandteil des Landes Sachsen-Anhalt“, sagt Vorstandsvorsitzender Frank Kilian und Vorstand Jan Lukowczyk fügt hinzu: „Wir sehen diesen Besuch nicht nur als Würdigung unserer bisherigen Arbeit, sondern auch als Ansporn, den beschrittenen Weg mit Unterstützung der Landes- und Bundesregierung weiter erfolgreich zu beschreiten. Ganz im Sinne unserer Philosophie „Gesundheit für Mensch und Tier“.


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