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Landrat Markus Bauer will Ameos-Klinikbereiche erhalten

Dass Ameos die Frauen- und Geburtshilfeklinik und auch die Kinderklinik in Schönebeck wieder öffnet, dass die aktuellen, weitergehenden Fragen zur Kinder- und Jugendmedizin im Land Sachsen-Anhalt vernünftig geklärt werden, dazu steht Landrat Markus Bauer seit geraumer Zeit in verschiedenen politischen Gesprächen.


„Meine Erwartung an den Klinikbetreiber hatte ich bereits kurz nach Bekanntwerden der Entscheidungen ausgedrückt.“ Dass Ameos die Frauen- und Geburtshilfeklinik und auch die Kinderklinik in Schönebeck wieder öffnet, dass die aktuellen, weitergehenden Fragen zur Kinder- und Jugendmedizin im Land Sachsen-Anhalt vernünftig geklärt werden, dazu steht Landrat Markus Bauer seit geraumer Zeit in verschiedenen politischen Gesprächen. So antwortete er vor dem Weihnachtsfest auch den Schönebecker Initiatoren einer Petition, die von Stadt, Landkreis, Land und Ameos ein klares Bekenntnis zur Zukunft der Klinik für Gynäkologie und Geburtshilfe und der Klinik für Kinder- und Jugendmedizin in der Stadt gefordert hatten.

 

Der Landrat dankte der Initiative für das wichtige Engagement in die gleiche Richtung wie er sie anstrebt, nämlich dass Schönebeck und damit auch der Salzlandkreis als attraktiver Wohn-, Wirtschafts- und Wissenschaftsstandort wahrgenommen werden, wozu ohne Zweifel eine qualitativ hochwertige medizinische Versorgung gehöre, insbesondere für die Jüngsten beziehungsweise Frauen und werdende Eltern.

 

„Ich werde dafür mein Mögliches auf politischer Ebene beitragen, gemeinsam mit weiteren politisch Handelnden und Verantwortlichen im Salzlandkreis“, schrieb Landrat Bauer an die Absender. Mit Ameos-Regionalgeschäftsführer Freddy Eppacher und Oberbürgermeister Bert Knoblauch sei er sich bereits einig, die konkreten Lösungsansätze für Schönebeck zu besprechen. Denn es gehe allen Beteiligten um einen transparenten Austausch mit der Öffentlichkeit und das übergeordnete Ziel, die geschlossenen Bereiche wieder zu öffnen und die flächendeckende medizinische Versorgung zu sichern.


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