Derzeit entstehen bereits acht Treppen entlang der Bode an verschiedenen Standorten. Sie sollen nach Fertigstellung Anfang 2024 von jedem Wasserwanderer genutzt werden können. Gemeinsam mit den vom LHW bereits errichteten zwei Ein- und Ausstiegen in Rothenförde und Staßfurt entsteht eine beachtliche wassertouristische Infrastruktur an der Bode.
Der Salzlandkreis und der Landesbetrieb für Hochwasserschutz und Wasserwirtschaft (LHW) Sachsen-Anhalt arbeiten Hand in Hand.beim Bau der Bode-Treppenanlagen, der Saalesteganlagen und der neuen touristischen Infrastruktur für Wasserwanderer und Bootstouristen im Salzlandkreis.
Neben Landrat Markus Bauer erläuterte Dr. Christoph Ertl, zuständige Flussbereichsleiter LHW und Tilo Wechselberger, Fachdienstleiter Salzlandkreisim Salzlandkreis und den Stand zum Rückbau des Bodewehres in Nienburg und den geplanten Umbau im Bereich des Bodewehrs Egeln-Nord.
Derzeit entstehen bereits acht Treppen entlang der Bode an verschiedenen Standorten. Sie sollen nach Fertigstellung Anfang 2024 von jedem Wasserwanderer genutzt werden können. Gemeinsam mit den vom LHW bereits errichteten zwei Ein- und Ausstiegen in Rothenförde und Staßfurt entsteht eine beachtliche wassertouristische Infrastruktur an der Bode.
Parallel dazu arbeitet der Salzlandkreis mit den verschiedenen Partnern auch am Projekt Saale-Steganlagen. Gerade endet die Frist für die öffentliche Ausschreibung.
Es geht insgesamt um Millioneninvestitionen und eine deutliche Verbesserung der Infrastruktur für den naturnahen Tourismus im Salzlandkreis.
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Siggi (Samstag, 28 Oktober 2023 22:00)
Bei Rothenförde riecht die Bode im Sommer wie Kloake.
Glaub kaum, dass es touristisch gesehen mehr als ein Rohrkrepierer ist.
Von Tourismus kann eh nur die Rede sein, wenn er der Region etwas einbringt.
Paddelbootfahrer mit Proviantkoffer tun es sicher nicht.
Detzner Volker (Mittwoch, 24 Januar 2024 09:44)
Ich möchte mich zu dem Thema dahingehend äußern das ich selber schon mit Freunden eine Tour mit Paddelboot gemacht habe. Den Ausstieg haben wir damals im Mühlgraben bewältigt und der liegt vor dem Wehr und ist auch für Ungeübte möglich,vielleicht reicht da auch ein Steg und das ganze Wehr muss und sollte meiner Meinung nach nicht Abgerissen werden