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SPD Bernburg hat seine Kandidaten für die Stadtratswahl aufgestellt

Dazu erklärt der Vorsitzende der SPD in Bernburg, Ringo Ulrich: „In Bernburg wird am 9. Juni 2024 ein neuer Stadtrat gewählt. Bisher ist die Arbeit im Stadtrat von Bernburg von einem demokratischen Miteinander geprägt. Wir stehen dafür, dass dies auch so bleibt.


Der Ortsverein Bernburg der SPD hat bei einer Mitgliederversammlung seine Kandidatinnen und Kandidaten für die Stadtratswahl am 9. Juni 2024 bestimmt. Dazu erklärt der Vorsitzende der SPD in Bernburg, Ringo Ulrich: „In Bernburg wird am 9. Juni 2024 ein neuer Stadtrat gewählt. Bisher ist die Arbeit im Stadtrat von Bernburg von einem demokratischen Miteinander geprägt. Wir stehen dafür, dass dies auch so bleibt.

 

Bernburg bietet den Bürgerinnen und Bürgern zahlreiche soziale Einrichtungen, Freizeitmöglichkeiten und Mitmachangebote. Bernburgs Altstadt hat sich in den vergangenen 30 Jahren herausgeputzt. Der Schlossberg und die Saale sind zur Filmkulisse geworden. Das Gewerbegebiet West steht für den Aufschwung, den Bernburg als Industriestandort genommen hat. Es sind weitere Eigenheimsiedlungen entstanden, in denen Familien ein Zuhause gefunden haben. In den Vereinen wird die Gemeinsamkeit gelebt. Auch in Zukunft wollen wir zur Entwicklung unserer Stadt beitragen und uns für eine soziale, freundliche und lebenswerte Stadt einsetzen. Es muss Spaß machen, sich in der Stadt aufzuhalten und Cafés und Märkte zu besuchen. Der öffentliche Raum muss dafür von allen gleichberechtigt genutzt werden können. Verbessert werden muss der Schutz vor Vandalismus im Stadtpark „Alte Bibel“ und das Sicherheitsgefühl abends und nachts in der Innenstadt. Junge Leute wünschen sich ein freies WLAN in der Stadt. Probleme bereiten die ärztliche Versorgung, insbesondere im Kinder- und Jugendbereich und die Fachkräftegewinnung. Es ist wichtig, Unternehmen, Gewerbetreibende und Stadtverwaltung an einen Tisch zu holen und zu klären, was verbessert werden kann. Freizeit- und Kulturangebote müssen erhalten, Vereine und Verbände unterstützt, Bürgerinnen und Bürger beteiligt werden.

 

Mit einem Team von Kandidatinnen und Kandidaten will sich die SPD in die kommunalpolitische Arbeit einbringen. Wir haben eine gute Mischung aus Jung und Alt, erfahrenen Stadträten und Neueinsteigern. Unsere Kandidatinnen und Kandidaten sind nah am Leben, in ihrem Umfeld verwurzelt, suchen Lösungen vor Ort. Angeführt wird die Liste vom neuen Ortschef der SPD Ringo Ulrich. Es folgen Stadträtin Claudia Beyer aus Baalberge, Schulleiterin in Beesenlaublingen, und Hagen Neugebauer, Vorsitzender des Planungs- und Umweltausschusses des Stadtrats. Alexander Buch, ehemaliger Vorsitzender des Jugendbeirats der Stadt Bernburg, ist mit 23 Jahren der jüngste Kandidat; Friedel Meinecke, Urgestein der SPD in Bernburg, der erfahrendste. Vielen dürfte zudem Angelika Böhlk, die Vorsitzende der Kulturstiftung Bernburg, und Tino Rost, Inhaber eines Mobilfunkgeschäfts in der Lindenstraße, bekannt sein. Im Einzelnen wurde folgende Kandidatenliste beschlossen: 1. Ringo Ulrich 2. Claudia Beyer 3. Hagen Neugebauer 4. Angelika Böhlk 5. Alexander Buch 6. Friedel Meinecke 7. Thomas Müller 8. Reinhard Otto 9. Daniel Peisker-Teichmann 10. Tino Rost 11. Ronald Rabenstein.

 

Claudia Beyer tritt zudem zur Wahl des Ortschaftsrats in Baalberge und Friedel Meinecke zur Wahl des Ortschaftsrats in Biendorf an. Wegen seiner beruflichen Verpflichtugen als Handwerksmeister verzichtet unser amtierender Fraktionsvorsitzender im Stadtrat, Ronny Beier, leider auf eine erneute Kandidatur.

 

Wir bitten Sie, geben Sie der Demokratie eine Stimme und gehen Sie am 9. Juni 2024 wählen - übrigens nicht nur für Ihre Stadt und Ihren Ort, sondern auch für Europa; denn auch das Europaparlament wird am 9. Juni 2024 neu bestimmt. Wir sind uns bewusst, Corona, die Klimakrise, die steigenden Energiepreise, die Kriege und Flüchtlingsbewegungen auf der Welt haben schwierige politische Entscheidungen verlangt. Das hat Härten und Enttäuschungen mit sich gebracht. Menschen haben sich von der Politik abgewandt. Gleichgültigkeit und Enttäuschung dürfen aber nicht dazu

 

führen, dass die Demokratie selbst abgewählt wird. Gerade jetzt setzen viele Menschen auf unseren Straßen und Plätzen ein Zeichen für Gemeinsinn und Zusammenhalt. Sie brauchen Ihre Unterstützung. Geben Sie Ihre Stimme ab für ein demokratisches Miteinander im nächsten Stadtrat!“

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