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Neuer Kooperationsvertrag zwischen Stadt Dessau-Roßlau und Hochschule Anhalt


Am 30. Mai 2024 unterzeichneten die Hochschule Anhalt und die Stadt Dessau-Roßlau einen Kooperationsvertrag, der die Zusammenarbeit im Bereich der 3D-Objekterfassung und -Modellierung von städtischen Bauwerken festlegt.

Am 30. Mai 2024 unterzeichneten die Hochschule Anhalt und die Stadt Dessau-Roßlau einen Kooperationsvertrag, der die Zusammenarbeit im Bereich der 3D-Objekterfassung und -Modellierung von städtischen Bauwerken festlegt. Mit dieser Kooperation werden neue Perspektiven für die praktische Ausbildung der Studierenden geschaffen und zugleich wichtige Impulse für die städtische Entwicklung gesetzt.

 

Die Hochschule Anhalt, vertreten durch Hochschulpräsident, Professor Dr. Jörg Bagdahn, sowie Professor Jens Hartmann und Mitarbeiter Huner Khalil vom Fachbereich Architektur, Facility Management und Geoinformation, demonstrierten modernste Technologien wie Laserscanning und UAV (Drohnen)-basierte Erfassung. Diese Methoden erlauben es, wertvolle Daten für die Stadtplanung und -entwicklung zu sammeln und sind exemplarisch für den innovativen Ansatz der Kooperation. Teil der Veranstaltung war auch eine Präsentation, die die Vermessung und Modellierung der historischen Jagdbrücke über die Mulde illustriert.

 

Die Kooperation ermöglicht es Studierenden, im Rahmen ihrer Ausbildung an realen Projekten zu arbeiten, die nicht nur ihre akademische Erfahrung bereichern, sondern auch direkte und positive Auswirkungen auf die Stadt und ihre Bewohnerinnen und Bewohner haben werden. Mit der offiziellen Unterzeichnung des Vertrages durch Jacqueline Lohde, Bürgermeisterin und Beigeordnete für Bauen und Stadtgrün von Dessau und Professor Jörg Bagdahn, bekennen sich beide Seiten zu ihrem gemeinsamen Ziel: Dessau-Roßlau für die Bundesgartenschau 2035 und darüber hinaus zukunftsfähig zu gestalten.

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