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Rekord-Bilanz für Multimedia-Event "SPUTNIK Spring Break"

Foto: MDR / Stephan Flad
Foto: MDR / Stephan Flad

Sechs Bühnen, über 120 Acts, 30.000 Besucher: "SPUTNIK Spring Break" hat die Halbinsel Pouch bei Bitterfeld über Pfingsten zum Festivalgelände gemacht.



Sechs Bühnen, über 120 Acts, 30.000 Besucher: "SPUTNIK Spring Break" hat die Halbinsel Pouch bei Bitterfeld über Pfingsten zum Festivalgelände gemacht. Für MDR SPUTNIK endet die Berichterstattung mit einer Rekord-Bilanz. Mit über 30 Stunden Live-Berichterstattung im Radio, originären Inhalten in allen relevanten sozialen Netzwerken sowie weltweit empfangbaren Konzertübertragungen bei Facebook, die allein rund 450.000 Nutzerinnen und Nutzer erreichten.

 

Zum ersten Mal wurden in Kooperation mit ARTE CONCERT sechs Konzerte weltweit als Facebook-Live-Video gestreamt. Dazu gehörten nationale Acts wie Kontra K, Lexy & K-Paul und die 257ers. Aber auch internationale Superstars wie David Guetta und Armin van Buuren, die solchen Videostreams nur äußerst selten zustimmen. Insgesamt konnten mit allen Videos über 450.000 Nutzerinnen und Nutzer erreicht und 145.000 Videoaufrufe (bis zum 11. Juni, 12 Uhr) erzielt werden. Erfolgreichste Übertragung war der Facebook-Livestream mit "Kontra K" mit über 100.000 Nutzerinnen und Nutzer. Die Konzert-Highlights werden in der Nacht vom 12. zum 13. Juni um 00.20 Uhr im MDR-Fernsehen gesendet. Darüber hinaus sind die Mitschnitte ab dem heutigen Dienstag für 90 Tage über die Homepage von ARTE CONCERTS zu sehen.

 

"Durch die erstmalige Zusammenarbeit mit ARTE konnten wir mit den Höhepunkten des SPUTNIK Spring Break eine junge und breite europäische Öffentlichkeit erreichen - und das von der kleinen Halbinsel Pouch aus. Jugend und Kultur, Mitteldeutschland und Europa - der richtige Weg für die Zukunft der Programmdirektion und ein toller Erfolg", so Dr. Katja Wildermuth, MDR-Programmdirektorin in Halle.

Mehr als 30 Stunden Live-Material im Radio

 

Während der Festivaltage war MDR SPUTNIK rund um die Uhr mit seinem Radioprogramm vor Ort. Während es in den Tagesstrecken zahlreiche Schalten auf das Festivalgelände, Reportagen und Interviews vor Ort gab, wurden von 21 bis 4 Uhr Konzerte und DJ-Sets live übertragen. Insgesamt entstanden so mehr als 30 Stunden Live-Material vom Festival. Neu hinzu kam 2019 der Festival-Podcast "Dein SPUTNIK Spring Break Update", der in sechs Ausgaben aktuelle Berichterstattung vom Festival sowie die Acts der jeweiligen Tage im Interview präsentierte. Auf sputnik.de sorgten die Festival-Inhalte über Pfingsten für knapp eine Million Page Impressions (PI) und etwas mehr als 100.000 Visits. Auch auf den für die Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen wichtigen Social Media-Plattformen war der SPUTNIK Spring Break stark präsent. Bei Instagram konnten die Nutzerinnen und Nutzer direkt mit SPUTNIK-Moderatorin Vani van Morgen in Kontakt treten und live Fragen an Stars wie Kontra K, Alligatoah und die 257ers stellen.

 

Bei den MDR SPUTNIK Instagram-Accounts wurde die Anzahl der Fans durch die Festivalberichterstattung um 20 Prozent gesteigert. "Uns ist es durch unseren starken Team-Einsatz gelungen, junge Menschen mit exzellenten multimedialen Inhalten für den SPUTNIK Spring Break zu begeistern. Wir stiften in der für uns wichtigen Zielgruppe der 14 bis 29-Jährigen Identität und schaffen auch vor Ort auch durch eine nahbare Produktion ein unvergessliches Erlebnis", so Kathrin Ruther, Leiterin der Hauptredaktion JUNGE ANGEBOTE.

 

Nach dem Festival ist vor dem Festival

 

Der bereits am Montag veröffentlichte "Aftermovie" zum SPUTNIK Spring Break wurde in den ersten Stunden bereits über 10.000-mal angeklickt. Über das vor Ort kostenfrei zu nutzende WLAN schickten die Besucher zudem Fotos und Videos für einen zweiten Festival-Aftermovie. Dieser wird in den nächsten Wochen entstehen. So können sich die Besucher dann nochmal an all die Geschichten erinnern und sich auf die 13. Ausgabe des SPUTNIK Spring Breaks im nächsten Jahr freuen.




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