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Bundeswehr im Kampf gegen den Borkenkäfer

In Kürze wird die zivil-militärische Zusammenarbeit mit der Bundeswehr in den vom Borkenkäfer befallenen Regionen wie Harz, Anhalt-Bitterfeld  und Wittenberg beginnen.



 

 

 

Nun haben sich die Ministerien Landwirtschaft und Energie sowie die Besitzer der betroffenen Waldflächen geeinigt. In Kürze wird die zivil-militärische Zusammenarbeit mit der Bundeswehr in den vom Borkenkäfer befallenen Regionen wie Harz, Anhalt-Bitterfeld  und Wittenberg beginnen. Ziel ist es, vom Borkenkäfer befallene Bäume aus dem Wald zu schaffen und somit das Waldsterben einzuhemmen.

 

 

 

In einem Brief an Ministerpräsident Dr. Reiner Haseloff hatte Verteidigungsministerin Annegret Kramp-Karrenbauer dem Land Hilfe durch die Bundeswehr bei der Bekämpfung der Borkenkäferplage angeboten. Haseloff erklärte dazu: „Ich begrüße das Angebot sehr und nehme es gern an. Jetzt gilt es in Gesprächen zwischen der Bundeswehr, dem Innenministerium und dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie sowie den Besitzern der betroffenen Waldflächen zu klären ob und wie geholfen werden kann. Angesichts des Ausmaßes der Schäden mancherorts kann eine schnelle Beräumung des Wirtschaftswaldes eine weitere Schädigung verhindern.“

 

 

 

 Der Ministerpräsident hat den für die zivil-militärische Zusammenarbeit zuständigen Innenminister Holger Stahlknecht beauftragt, sich hinsichtlich der Hilfsmöglichkeiten durch die Bundeswehr mit dem Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft und Energie abzustimmen.

 

 





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