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Archäologische Bodenuntersuchungen für Bauprojekt in der Talstadt haben begonnen

Ende diesen Jahres soll dann die Baugenehmigung für das Bauprojekt vorliegen, so das 2023 der Neubau realisiert werden kann. Doch explodierende Baupreise könnten das Projekt verzögern, da wirtschaftliches Bauen sonst nicht mehr Möglich ist, so Peter Arlt, GF der Wohnungsgenossenschaft Bernburg eG.


Ein neuer Penny Markt im Erdgeschoss, Mikro-Apartments in den Obergeschossen, doch archäologische Bodenuntersuchungen in einem Denkmalgeschützen Bereich und explodierende Baupreise könnten für Verzögerungen beim Baubeginn sorgen.  

 

Neben der Planung des Neubaus "Marienhof" in der Bernburger Talstadt haben die archäologische Bodenuntersuchungen begonnen. Diese sind vorgeschrieben, das sich das Wohnungsbauprojekt der Wohnungsgenossenschaft Bernburg in einem Denkmalgeschützen Bereich befindet.

 

Ende diesen Jahres soll dann die Baugenehmigung für das Bauprojekt vorliegen, so das 2023 der Neubau realisiert werden kann. Doch explodierende Baupreise könnten das Projekt verzögern, da wirtschaftliches Bauen sonst nicht mehr Möglich ist, so Peter Arlt, GF der Wohnungsgenossenschaft Bernburg eG.. Aufgrund der stark ansteigenden Baupreise wurde der Wohnungsmarkt sorgfältig beobachtet und analysiert.

 

In unmittelbarer Nähe zur Marienkirche, genau zwischen Parkhaus "Turmweg" und dem Parkplatz in der Breite Straße soll mit dem Neubauprojekt Wohnraum für junge Familien und Senioren entstehen. Geplant ist ein neuer Penny Markt im Erdgeschoss, Mikro-Apartments in den Obergeschossen.

 

Da die Wohnungsgenossenschaft Bernburg bereits sehr gute Erfahrungen bei den letzten Bauprojekten mit vorgefertigten Betonelementen sammeln konnte, soll auch das Bauprojekt an der Marienkirche so gebaut werden. Insgesamt sollen 24 Wohnungen auf drei Geschossen entstehen. Im Erdgeschoss ist ein neuer Penny Markt geplant. Für die Wohnungen sind Mikro-Apartments, Studentenwohnungen und möblierte Monteurswohnungen für eine längerfristige Unterbringung geplant.

 

Auf den Namen "Marienkirchhof" einigte man sich mit dem Pfarrer der Kirchengemeinde Marienkirche, Johannes Leweck. Der Neubau "Marienkirchhof" wird eine barrierearme Wohnstätte werden. Das Bauprojekt soll angenehmes Wohnen mit Aufzug und Wohnen im Grünen verbinden. Die Wohnungen haben eine Größe zwischen 50 und 77 Quadratmetern.


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