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Mehr Geld für Frauenzentren und Frauenschutzhäusernde

Auf Antrag der Koalitionsfraktionen CDU, SPD und FDP wurde in der Bereinigungssitzung beschlossen, dass zusätzliche Mittel in Höhe von 120.000 Euro für die Arbeit der Frauenzentren und der Frauenschutzhäuser zur Verfügung gestellt werden sollen.


Die Landesbeauftragte für Frauen- und Gleichstellungspolitik, Sarah Schulze, begrüßt den heutigen Beschluss des Finanzausschusses zum verbesserten Schutz vor Gewalt gegen Frauen.

 

Auf Antrag der Koalitionsfraktionen CDU, SPD und FDP wurde in der Bereinigungssitzung beschlossen, dass zusätzliche Mittel in Höhe von 120.000 Euro für die Arbeit der Frauenzentren und der Frauenschutzhäuser zur Verfügung gestellt werden sollen.

 

„Während der Corona-Pandemie kam es zu mehr Fällen häuslicher und sexualisierter Gewalt. Die Stärkung der Hilfsangebote ist ebenso notwendig wie erfreulich“, so Sarah Schulze.

 

Mit den Mitteln soll zum einen die Projektarbeit der Frauenzentren zur Gewaltprävention gestärkt werden.

 

Zugleich sollen die Fachkräfte in den Frauenschutzhäusern von Aufgaben wie der Bewirtschaftung und Reinigung entlastet werden.

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