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Um 25 Prozent Energie im Winter einzusparen, hatte die Salzlandsparkasse seit 4. Oktober insgesamt 19 Filialen geschlossen.
Um Energie zu sparen, schloss die Salzlandsparkasse zum 4. Oktober letzten Jahres insgesamt 19 Filialen. Damit sollten 25 Prozent Energie im Winter eingespart werden.
Das Personal in den betreffenden Filialen sollte an anderer Stelle eingesetzt werden. Bis Ende März sollen dann alle Filialen wieder normal laufen.
Damit reagierte das Unternehmen auf die Energiekrise. Insgesamt wurden von 46 Filialen, welche die Salzlandsparkasse betreibt, 19 Filialen für den Winter geschlossen. Darunter zählten die Standorte Plötzky, Atzendorf, Neundorf oder Frose.
Die Geldautomaten, Kontoauszugdrucker oder Überweisungsabgabe blieben offen, in den betreffenden Filialen wurden Servicemitarbeiter durch Videoterminals ersetzt.
"Wir haben nach Corona alles wieder aufgemacht. Das werden wir natürlich nach der Energiekrise auch machen. Wobei ich auch dazu sage, ich weiß nicht genau, ob es der letzte Winter-Betrieb ist.", sagte Vorstandsvorsitzende Michael Strube.
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