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Jakubitz verteidigt Weihnachtspokal

Eine Dame und 23 Männer fanden am Vormittag des zweiten Weihnachtsfeiertages den Weg ins Neubornaer Sportlerheim zum traditionellem Weihnachtsskat der SG 62.

Neuborna/fk - Eine Dame und 23 Männer fanden am Vormittag des zweiten Weihnachtsfeiertages den Weg ins Neubornaer Sportlerheim zum traditionellem Weihnachtsskat der SG 62. Dabei gab es in der 49-jährigen Geschichte des Preisskates ein Novum. Erstmals konnte mit Siegfried Jakubitz ein Pokalsieger seinen Triumph vom Vorjahr wiederholen.

 

Mit 2122 Punkte aus 64 Spielen am Vierertisch verfehlte Jakubitz nur knapp sein Siegerergebnis von 2022 (2138 Punkte). Nach der ersten 32er Runde lag der spätere Sieger trotz zweier Einzelspielverluste auf Platz vier mit doch schon beachtlichen 300 Punkten Rückstand auf den führenden Heiko Skonieczny.

 

Während der dreifache Pokalgewinner (1995, 1998, 2004) und vierfache Vize in der Rückrunde aber nicht einmal halb so viele Punkte wie zuvor erspielte und auf den 5. Gesamtplatz abrutschte, kletterte Jakubitz mit der zweithöchsten 32er Runde bis an die Spitze und verdrängte auch den nach der ersten Runde auf Platz zwei liegenden Frank Nürnberger um 45 Zähler. Nürnberger blieb als einer von

nur zwei Spielern ohne einen Einzelspielverlust.

 

Dritter wurde Hans-Joachim Müller mit knapp 200 Punkten Rückstand. Müller verbesserte sich vom 9. Platz nach der ersten Runde mit der höchsten 32er Tagesrunde auf den Bronze Platz.

 

Wie im Vorjahr verpasste Christian von Koch als Vierter nur knapp die Podiumsplätze. Im kommenden Jahr lädt jetzt schon die SG Neuborna 62 zu einem halben Jahrhundert Weihnachtsskat am 2. Feiertag ab 9 Uhr nach Neuborna ein.

 

Die Top-Ten: Siegfried Jakubitz 2122 (894/1228);

2. Frank Nürnberger 2077 (1105/972);

3. Hans-Joachim Müller 1885 (643/1242);

4. Christian von Koch 1811 (999/812);

5. Heiko Skonieczny 1668 (1187/481);

6. Gerd Kuckenburg 1476 (893/583);

7. Heiko Kaline 1459 (752/707);

8. Marina Dorn 1408 (341/1067);

9. Detlef Arndt 1382 (714/668);

10. Gerd Broschinski 1372 (585/812)

 

Text und Foto: Frank Krella

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